Bewertung:

Das Buch enthält eine humorvolle und zugleich düstere Geschichte über Coventry Dakin, die sich auf der Flucht befindet, nachdem sie versehentlich ihren Nachbarn getötet hat. Die Erzählung verbindet Witz mit sozialem Kommentar und zeigt Townsends Talent für Charaktere und Dialoge, weicht aber vom Ton ihrer früheren Werke ab, insbesondere der Adrian Mole-Reihe. Die Kritiken spiegeln gemischte Gefühle über die Ausführung und den Tiefgang des Buches wider, insbesondere im Vergleich zu Townsends bekannteren Werken.
Vorteile:⬤ Brillanter und witziger Schreibstil
⬤ witzige Momente und Gesellschaftssatire
⬤ fesselnde Charakterentwicklung
⬤ temporeich und voller Action
⬤ für viele Frauen nachvollziehbar
⬤ hervorragende Darstellung gesellschaftlicher Themen
⬤ Townsends typischer Humor und Einblick in die menschliche Verfassung.
⬤ Ein anderer Ton als bei Adrian Mole, mit weniger Humor und mehr Düsternis
⬤ einige fanden es im Vergleich zu früheren Werken enttäuschend
⬤ Erzählung und Charakterisierungen fühlten sich für einige unzureichend oder erzwungen an
⬤ einige Rezensenten bemerkten, dass es veraltet oder politisch nicht relevant schien
⬤ Unzufriedenheit mit dem Ende war weit verbreitet.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Rebuilding Coventry
Als die Hausfrau Coventry Dakin aus den Midlands ihren Nachbarn tötet, um ihn daran zu hindern, seine Frau zu erwürgen, begibt sie sich auf die Flucht.
Sie findet sich allein und ohne Freunde in London wieder und versucht, sich im Straßenlabyrinth der Stadt zu verlieren. Dort trifft sie auf eine verwirrende Schar exzentrischer Charaktere.