Bewertung:

Die Kritiken zu „Wahre Bekenntnisse von Adrian Albert Mole“ zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung unter den Lesern. Während einige den Humor und die Fortsetzung von Adrian Maulwurfs Geschichte schätzen, sind andere unzufrieden mit der Struktur des Buches und der Abkehr vom traditionellen Tagebuchformat, das frühere Bücher der Reihe kennzeichnete. Die Leser haben unterschiedliche Meinungen über den Wert der nicht-adrianischen Inhalte des Buches.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch humorvoll und unterhaltsam, genossen die Rückkehr von Adrian Mole und schätzten die witzige Schreibweise von Sue Townsend. Die einzigartige Perspektive der Tagebucheinträge wurde ebenfalls als unterhaltsamer Aspekt hervorgehoben. Einige Leser merkten auch an, dass das Buch ein jüngeres Publikum ansprechen und zum Lesen anregen könnte.
Nachteile:Mehrere Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch nicht dem traditionellen Tagebuchformat folgt, wodurch es sich zusammenhanglos und weniger fesselnd anfühlt als die früheren Bände. Viele waren enttäuscht, dass die Abschnitte über Maulwürfe begrenzt waren, und einige hielten die anderen Inhalte für schwach oder unwürdig. Die Gesamtresonanz ist gemischt, manche meinen, es sei Geldverschwendung oder könne nicht mit den früheren Büchern mithalten.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
True Confessions of Adrian Albert Mole
Ich habe mich heute Abend genau im Spiegel betrachtet.
Ich wollte schon immer klug aussehen, aber mit zwanzig Jahren und drei Monaten muss ich zugeben, dass ich wie ein Mensch aussehe, der noch nie etwas von Jung oder Updike gehört hat. Adrian Mole ist ein Erwachsener.
Zumindest steht das so in seinem Pass. Aber er lebt zu Hause, klammert sich an sein fadenscheiniges...