Bewertung:

Das Buch „The Woman Who Went to Bed for a Year“ (Die Frau, die ein Jahr lang im Bett blieb) erhält gemischte Kritiken, die verschiedene Perspektiven auf den Humor, die Charakterentwicklung und den Erzählstil hervorheben. Während einige Leser das Buch unterhaltsam und nachvollziehbar finden, sind andere aufgrund des Tempos und der fehlenden Auflösung enttäuscht.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser schätzen den Humor und die zum Nachdenken anregende Art des Buches sowie die glaubwürdigen Charaktere und die einzigartige Prämisse. Einige erwähnen laut lachende Momente und aufschlussreiche Kommentare zum heutigen Leben, insbesondere aus der Sicht einer Frau.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass sich die Geschichte manchmal langsam anfühlt und ein befriedigender Schluss fehlt. Einige Leser finden die Entwicklung der Charaktere unvollständig oder unnötig, und einige sind enttäuscht, dass das Buch nicht die in den Rezensionen versprochene Unbeschwertheit bietet.
(basierend auf 824 Leserbewertungen)
Woman who Went to Bed for a Year
An dem Tag, an dem ihre Zwillinge das Haus verlassen, klettert Eva ins Bett und bleibt dort. Seit siebzehn Jahren will sie der Welt zurufen: „Stopp! Ich will aussteigen“. Endlich ist das ihre Chance.
Ihr Mann Brian, ein Astronom, der eine unbefriedigende Affäre hat, ist verärgert. Wer wird sein Abendessen kochen? Eva, so beklagt er sich, ist auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Doch Evas Trotzigkeit spricht sich herum.
Scharen von Fans, die glauben, dass sie protestiert, versammeln sich auf der Straße. Ihr neuer Freund Alexander, der Mann mit dem weißen Lieferwagen, bringt ihr Tee, Toast und eine unerwartete Sympathie. Und von diesem seltsamen, aber tröstlichen Ort aus beginnt Eva, sich selbst und die Welt ganz anders zu sehen...