Bewertung:

Das Buch ist eine schwere, dramatische Erzählung, die sich auf Themen wie Verlust, Verzweiflung und die Komplexität des Lebens konzentriert und deutlich von Sue Townsends üblichem komödiantischen Stil abweicht. Die Leserinnen und Leser finden das Buch fesselnd und charakterorientiert, was oft eine tiefe emotionale Reaktion hervorruft. Trotz des schweren Themas fanden viele die Erzählung fesselnd, obwohl es einige Kritikpunkte bezüglich des fehlenden Humors und des Endes gibt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Gut entwickelte, realistische Charaktere, die starke Emotionen hervorrufen.
⬤ Tiefgreifende Themen wie Verlust, Verzweiflung und persönliches Wachstum werden wirkungsvoll behandelt.
⬤ Einige Leser schätzten die Mischung aus düsterer Realität und humorvollen Momenten.
⬤ Leicht zu lesen und nachvollziehbar für Fans, die nach Tiefgang suchen.
⬤ Deutliche Abkehr von Townsends typischem komödiantischen Stil, was Fans, die Humor erwartet hatten, enttäuschte.
⬤ Einige Leser fanden es verwirrend und schwer nachvollziehbar im Vergleich zu ihren anderen Werken.
⬤ Kritik an losen Enden und einem unbefriedigenden Schluss.
⬤ Gelegentliche redaktionelle Probleme wie Tippfehler in der Kindle-Version.
⬤ Einige waren von der starken Sprache am Anfang abgeschreckt.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Ghost Children
Vor siebzehn Jahren trieb Angela Carr ein ungewolltes Kind ab.
Der Vater des Kindes, Christopher Moore, war über den Verlust am Boden zerstört und zog sich aus der Welt zurück. Unfähig zu akzeptieren, was zwischen ihnen geschehen war, gingen beide getrennte Wege.