Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten, fesselnden Bericht über den amerikanischen Feldzug in der Normandie nach dem D-Day, der sich auf persönliche Erfahrungen der Soldaten und strategische Analysen konzentriert. Es wird für seine Erzählweise und die Tiefe des historischen Kontextes gelobt, obwohl einige Leser Probleme mit Karten und der Klarheit der Charaktere hatten.
Vorteile:Fesselnder Erzählstil, hervorragende persönliche Berichte von Soldaten, detaillierte Analyse der amerikanischen Strategie und der wichtigsten Schlachten, gut organisierte chronologische Darstellung der Ereignisse und starke emotionale Wirkung.
Nachteile:Die Karten in der Kindle-Version sind von schlechter Qualität und schwer zu lesen, einige Leser fanden es schwierig, den Überblick über die verschiedenen erwähnten Personen zu behalten, und in einigen Rezensionen wurde eine fehlende Perspektive auf die deutschen Streitkräfte bemängelt.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
The Americans at Normandy: The Summer of 1944--The American War from the Normandy Beaches to Falaise
In diesem Nachfolgeband von The Americans at D-Day tut McManus dasselbe für die Schlacht in der Normandie als Ganzes. Nie zuvor wurde die amerikanische Beteiligung an der Normandie so gründlich und exklusiv untersucht wie in The Americans at Normandy. Denn der D-Day war nur ein Teil der Schlacht, und der Sieg war das Ergebnis wochenlanger Anstrengungen und Opfer der alliierten Soldaten.
Hier wird die amerikanische Erfahrung in jenem Sommer 1944 dargestellt, von den Nachwirkungen des D-Day bis zum Gemetzel in der Falaise Gap, von den mutigen, berühmten Persönlichkeiten wie Bradley, Patton und Lightning Joe Collins bis zu den weniger bekannten Gefreiten, die unter qualvollen Bedingungen für ihr Land schufteten.
Fesselnd, blitzschnell und voller echtem menschlichem Leid und Hochgefühl ehrt The Americans at Normandy die Amerikaner, die auf fremden Feldern ihr Leben verloren, und diejenigen, die überlebten. Hier wird ihre Geschichte endlich mit der Tiefe, dem Pathos und der historischen Perspektive erzählt, die sie verdient.