Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige lobten die Bemühungen, auch weniger bekannte Künstler einzubeziehen, während andere die von Gastredakteur Ben Katchor getroffene Auswahl kritisierten, insbesondere in Bezug auf die Darstellung und die Gesamtqualität.
Vorteile:Einige Leserinnen und Leser begrüßen die Einbeziehung selbstveröffentlichter Comics und das Bemühen, unterschiedliche Stimmen zu präsentieren. Bestimmte Geschichten und Kunstwerke wurden als ansprechend und unterhaltsam empfunden, und es handelt sich um eine solide Sammlung von Arbeiten. Das Buch eignet sich auch gut als Jahresrückblick für Comicfans.
Nachteile:Kritiker haben angemerkt, dass der Band wenig repräsentativ für die aktuelle Comiclandschaft ist und dass weibliche Autoren unterrepräsentiert sind. Viele bemängelten die Qualität der Zeichnungen und Texte, wie z. B. die geringe Textgröße und die unübersichtliche Druckqualität. Negative Rezensenten äußerten sich enttäuscht über die vom Herausgeber getroffene Auswahl und bezeichneten einige Inhalte als unverständlich oder geschmacklos.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Best American Comics 2017
Jede einzelne Seite ist einen Blick wert" -- Bustle
Ben Katchor, "der poetischste und vielschichtigste Künstler, der je einen Comic gezeichnet hat" (New York Times Book Review), wählt die besten grafischen Werke des Jahres aus. The Best American Comics 2017 präsentiert die Arbeiten sowohl etablierter als auch aufstrebender Autoren und hebt sowohl Belletristik als auch Sachbücher aus Graphic Novels, Pamphlet-Comics, Zeitungen, Magazinen, Minicomics und dem Web hervor, um sicherzustellen, dass "die Marke Best American Comics bereit ist, ein mörderisches zweites Jahrzehnt zu erleben" ( Bookgasm ).