Bewertung:

Die brennende Stadt von Niven und Pournelle ist ein Fantasy-Roman, der in einer reichhaltig erdachten Welt mit einer komplexen Gesellschaftsstruktur spielt. Die Geschichte folgt Whandall Placehold, der sich in einer Stadt, die von einem Feuergott regiert wird, zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten zurechtfindet. Während viele Leser die detaillierte Charakterentwicklung und die fesselnde Handlung zu schätzen wissen, sind die Meinungen über das Tempo und die allgemeine Spannung geteilt. Einige Leser finden, dass es eine lohnende Lektüre ist, während andere es als langweilig und ohne dynamische Handlung empfinden.
Vorteile:⬤ Komplizierte und gut entwickelte Fantasiewelt.
⬤ Starke Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnde Handlung mit Themen wie soziale Klasse und persönliches Wachstum.
⬤ Nachdenklich stimmende Parallelen zur modernen Gesellschaft.
⬤ Unterhaltsame Mischung aus Humor und Drama.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem in der zweiten Hälfte, die einige als ermüdend empfanden.
⬤ Einige Leser empfanden die Handlung als langweilig und die Charaktere als wenig fesselnd.
⬤ Nicht so fesselnd wie die früheren Werke der Autoren wie „Der Splitter in Gottes Auge“.
⬤ Verwirrung für Leser, die mit den früheren Werken der Autoren nicht vertraut sind.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
The Burning City
Larry Niven und Jerry Pournelle, jeder für sich ein gefeierter Autor, haben gemeinsam an einigen der größten Bestseller der Science-Fiction-Geschichte gearbeitet, darunter der New York Times-Bestseller Footfall sowie Lucifer's Hammer, Inferno, Oath of Fealty und The Mote in God's Eye. Jetzt haben Niven und Pournelle ihre preisgekrönten Talente und ihre Vorstellungskraft vereint, um ein Meisterwerk der epischen Fantasy zu schaffen, das es mit den Werken von Robert Jordan und David Eddings aufnehmen kann.
Angesiedelt in der Welt von Nivens populärem The Magic Goes Away, entführt The Burning City die Leser in eine verzauberte alte Stadt, die oft eine provokante Ähnlichkeit mit unserer eigenen modernen Gesellschaft aufweist. Hier herrscht Yagen-Atep, der unbeständige und gefräßige Gott des Feuers, der die Bewohner der Stadt abwechselnd beschützt und vernichtet. In Teps Stadt kann nichts in den Häusern brennen und kein Feuer kann entstehen: aus Versehen - es sei denn, die Stadt wird vom Feuer heimgesucht. Dann setzen die Menschen, die von Yagen-Atep besessen sind, ihre eigene Stadt in einer Orgie der Zerstörung in Flammen, die oft ohne Vorwarnung ausbricht.
Whandall Placehold hat sein ganzes Leben mit dem Brennen gelebt. Er kämpfte sich in den gemeinen, aber magischen Straßen der verkommensten Viertel der Stadt zum Erwachsenwerden durch und träumt allein davon, dem Zorn des Gottes zu entkommen und ein neues, besseres Leben zu finden. Doch seine beste Hoffnung auf Freiheit liegt vielleicht bei Morth von Atlantis, dem rätselhaften Zauberer, der seinen Vater getötet hat!
Die brennende Stadt ist sowohl düster als auch exotisch und eine einzigartige Fantasy-Vision, wie Sie sie noch nie zuvor gelesen haben.