Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Green Mill Murder“ wird eine Mischung aus Freude und Kritik geäußert, wobei die fesselnde Erzählung und die Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, aber auch einige Bedenken hinsichtlich der Inklusion und der historischen Genauigkeit geäußert werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die lustigen, unbeschwerten Krimis, die im Australien der 1920er Jahre spielen und in deren Mittelpunkt die kluge und abenteuerlustige Phryne Fisher steht, aber es wird immer wieder erwähnt, dass es an sympathischen Charakteren und veralteten Stereotypen mangelt.
Vorteile:Fesselnde Geschichten mit lebendigen Beschreibungen, starker Charakterentwicklung und spannenden Handlungssträngen. Die Leserinnen und Leser finden die Reihe unterhaltsam und schätzen den historischen Kontext des Australiens der 1920er Jahre. Die Hauptfigur, Phryne Fisher, wird für ihre Unabhängigkeit und ihre Abenteuer sehr geliebt. Viele Rezensenten heben die Bedeutung der Themen der Serie hervor, einschließlich der Behandlung verschiedener sozialer Fragen, was die Serie nicht nur zu einem Krimi, sondern auch zu einem Denkanstoß macht.
Nachteile:Kritisiert wird u. a., dass es der Serie an Inklusivität mangelt, insbesondere was die fehlende Vertretung der australischen Aborigine-Gemeinschaften anbelangt. Einige Leser erwähnen formelhafte Handlungen und wenig sympathische Charaktere, wobei sich die Kritik insbesondere auf die Darstellung schwuler Personen und historische Ungenauigkeiten bezieht. Außerdem gibt es Bemerkungen über bestimmte Zufälle und überstürzte Enden, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen.
(basierend auf 279 Leserbewertungen)
The Green Mill Murder
„Ich lese alles von Agatha Christie.
„--Gillian Flynn In dieser offiziellen Ausgabe mit exklusiven Inhalten der Queen of Mystery untersucht eine junge Frau einen Unfalltod in einer Londoner U-Bahn-Station. Die hübsche, junge Anne ist nach London gekommen, um ein Abenteuer zu erleben.
Tatsächlich sucht das Abenteuer nach ihr - und findet sie sofort an der U-Bahn-Station Hyde Park Corner. Anne ist auf dem Bahnsteig dabei, als ein dünner, nach Mottenkugeln stinkender Mann das Gleichgewicht verliert und auf den Gleisen einen Stromschlag erleidet. Das Urteil von Scotland Yard lautet auf Unfalltod.
Aber Anne ist nicht zufrieden. Denn wer war der Mann im braunen Anzug, der die Leiche untersucht hat? Und warum raste er davon und hinterließ eine kryptische Nachricht: „17-122 Kilmorden Castle“? Der Mann im braunen Anzug ist verzwickt, klug und fesselnd und zeigt Agatha Christie wieder einmal von ihrer besten Seite.