Bewertung:

In den Rezensionen wird die Phryne-Fisher-Reihe, insbesondere dieser Teil, für ihre fesselnden Charaktere, ihre faszinierenden Handlungen und ihre lebendige Darstellung des Australiens der 1920er Jahre gelobt. Die Serie wird als unterhaltsam beschrieben, mit einer Mischung aus heiteren Momenten und ernsten Themen. Einige Leser äußern jedoch ihre Unzufriedenheit über wahrgenommene Ungereimtheiten und Veränderungen der Charaktere sowie den Wunsch nach einem sympathischeren Protagonisten.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil mit reichhaltigen Beschreibungen.
⬤ Starke und einzigartige Heldin Phryne Fisher.
⬤ Fesselnde Krimis mit gut entwickelten Charakteren.
⬤ Gute Balance zwischen Humor und ernsten Themen.
⬤ Gut recherchierter historischer Kontext, der den Leser in das Australien des Jahres 1928 versetzt.
⬤ Einige Ungereimtheiten bei der Darstellung der Charaktere und der Kontinuität der Handlung.
⬤ Einige Leser empfinden Phrynes Charakter als selbstgefällig und irritierend.
⬤ Gelegentliche konstruierte Handlungselemente, die der Geschichte insgesamt schaden.
⬤ Wahrgenommene flache Entwicklungen der Charaktere im Vergleich zu früheren Büchern.
(basierend auf 195 Leserbewertungen)
Queen of the Flowers
Das Verbrechen schlägt in dieser neuesten Folge ganz in der Nähe zu... Die einnehmende Besetzung vertrauter Nebenfiguren - einschließlich Phrynes Dienstmädchen Dot und ihrem chinesischen Liebhaber Lin Chung - wird langjährige Fans begeistern... -- Publishers Weekly
Der Zirkus ist in der Stadt für das erste Blumenfest von St. Kilda, zu dem auch eine Parade gehört. Und wer sollte die Königin der besagten Blumen sein, wenn nicht die ehrenwerte Phryne Fisher? Sie hat Kleider zu kaufen, Kinos zu besuchen und angenehme Cocktails zu trinken.
Doch eines ihrer Blumenmädchen ist labil und verschwunden. Also stellt Phryne Nachforschungen an und stapft mit Hilfe von Bert, Cec, ihrer kleinen Beretta, einer alten Flamme aus Orkney, dem Besitzer des exklusivsten Bordells in St. Kilda und mehreren Elefanten durch die Unterwelt.
Doch als ihre eigene Adoptivtochter Ruth verschwindet, ist Phryne fest entschlossen, nichts unversucht zu lassen, um ihr verlorenes Kind wiederzufinden.