Bewertung:

Das Buch „The First Ladies“ von Marie Benedict und Victoria Christopher Murray beleuchtet die tiefe Freundschaft und Partnerschaft zwischen Eleanor Roosevelt und Mary McLeod Bethune in einer turbulenten Zeit der amerikanischen Geschichte. Das Buch beleuchtet ihre Rolle bei der Förderung der Bürgerrechte, der Bildung und der Frauenrechte und beleuchtet gleichzeitig die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Die Erzählung ist gut recherchiert und wechselt zwischen den Perspektiven der beiden Frauen, auch wenn einige Leserinnen und Leser den Eindruck hatten, dass sie sich teilweise wiederholte und langsam wurde.
Vorteile:Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung, gut recherchierter historischer Kontext, starke Charakterentwicklung, aufschlussreiche Darstellung von Freundschaft über Rassengrenzen hinweg, lehrreich und informativ, und hebt bedeutende Beiträge zu den Bürgerrechten hervor.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden das Tempo als langsam, vor allem am Anfang, was aufgrund der doppelten Perspektive zu Wiederholungen führte. Es wurde bemängelt, dass der Erzählfluss durch zu viele Details gestört wurde, was die Lektüre für einige Leser möglicherweise ermüdend machte.
(basierend auf 299 Leserbewertungen)
The First Ladies
Der sofortige New York Times-Bestseller!
Ein Roman über die außergewöhnliche Partnerschaft zwischen der First Lady Eleanor Roosevelt und der Bürgerrechtlerin Mary McLeod Bethune - eine unwahrscheinliche Freundschaft, die die Welt veränderte, von den New York Times-Bestsellerautoren der Good Morning America Book Club-Auswahl The Personal Librarian.
Mary McLeod Bethune, Tochter ehemals versklavter Eltern, weigert sich, sich zurückzuziehen, als weiße Rassisten versuchen, ihre Arbeit zu vereiteln. Sie setzt sich als Aktivistin und Pädagogin durch, und als ihr Ruf wächst, wird sie zu einer Berühmtheit, die von Titanen der Wirtschaft verehrt und von US-Präsidenten anerkannt wird. Eleanor Roosevelt selbst ist beeindruckt und begierig darauf, ihre Bekanntschaft zu machen. Mary und Eleanor, die sich anfangs wegen ihres gemeinsamen Glaubens an die Rechte der Frauen und die Macht der Bildung zueinander hingezogen fühlen, werden schnell Freundinnen, denen sie ihre Geheimnisse, Hoffnungen und Träume anvertrauen - und die einander in Tragödien und Triumphen die Hand halten.
Als Franklin Delano Roosevelt zum Präsidenten gewählt wird, beginnen die beiden Frauen enger zusammenzuarbeiten, vor allem als Eleanor ihre eigene Agenda verfolgt, die sie von FDR trennt - eine Folge der erschütternden Entdeckung der geheimen Liebesaffäre ihres Mannes. Eleanor wird zur umstrittenen First Lady, weil sie sich vor allem für die Bürgerrechte einsetzt. Und als sie wegen ihrer engen Verbindung zu Mary bedroht wird, schürt dies nur den Wunsch der Frauen, gemeinsam für Gerechtigkeit und Gleichheit zu kämpfen.
Dies ist die Geschichte zweier unterschiedlicher, aber gleichermaßen beeindruckender, leidenschaftlicher und engagierter Frauen und der Art und Weise, wie ihre einzigartige Freundschaft dazu beitrug, die Grundlage für die moderne Bürgerrechtsbewegung zu schaffen.