Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser erfreuen sich an den fesselnden Meeresgeschichten, während andere es langweilig und übermäßig lang finden. Fans von Edgar Allan Poe schätzen den atmosphärischen Grusel und das Abenteuer, aber einige kritisieren, dass das Buch zu langweilig und langatmig ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte für Fans von Meeresgeschichten und Edgar Allan Poe
⬤ bietet interessante Themen rund um Rassenfragen, Tod und Abenteuer
⬤ reich an atmosphärischem Horror und einprägsamen Bildern.
⬤ Einige finden es langweilig und übermäßig lang
⬤ einige Leser meinen, es fehle die für Poe typische Energie und Spannung
⬤ kritisiert werden das langsame Tempo und die schmerzhafte Leseerfahrung.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Narrative of Arthur Gordon Pym
Edgar Allan Poes einziger Roman The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket ist ein zentrales Werk, in dem Poe die Aufmerksamkeit auf den Akt des Schreibens und auf das Problem der Darstellung der Wahrheit lenkt. Es ist eine archetypische amerikanische Geschichte über die Flucht aus der Häuslichkeit, in der ein junger Mann auf einer schicksalhaften Seereise durch eine Reihe schrecklicher Begegnungen mit dem Tod geht.
Dieses mitreißende Seeabenteuer folgt dem Jungen Pym aus Neuengland, der sich mit dem Sohn des Kapitäns, Augustus, auf einem Walfangschiff versteckt. Die beiden Jungen, die sich immer wieder am Rande der Entdeckung oder des Todes wiederfinden, werden Zeugen vieler haarsträubender Ereignisse, darunter Meuterei, Grausamkeit, Kannibalismus und wilde Verfolgungsjagden. Ein ungewöhnlich zurückhaltender Edgar Allan Poe lässt in dieser Geschichte, seinem einzigen Roman, sowohl seine poetischen Tendenzen als auch seine üppige Prosa hinter sich.
Das Ergebnis ist ein Abenteuer, das düster, düster, düster ist... und so fühlt es sich am Ende trotz des Stilwechsels doch sehr nach Poe an.