Bewertung:

Das Buch „The Fixed Period“ von Anthony Trollope ist eine satirische, dystopische Erzählung, in deren Mittelpunkt die umstrittene Idee der Euthanasie von Bürgern in einem bestimmten Alter steht. Obwohl das Buch tiefgreifende Themen in Bezug auf das Altern, die gesellschaftliche Verantwortung und die moralischen Implikationen behandelt, ist es von den Lesern unterschiedlich aufgenommen worden.
Vorteile:Die Themen Alterung und Euthanasie regen zum Nachdenken an und lösen Diskussionen aus. Einige Leser schätzen Trollope's Humor, Satire und einzigartige Erzählweise sowie die originellen Aspekte der von ihm geschaffenen futuristischen Gesellschaft. Auch die knappe Länge des Buches und die Zugänglichkeit der Ausgaben, z. B. des Hardcover-Formats, werden als Vorteile angesehen.
Nachteile:Viele Rezensenten finden die Erzählung ermüdend, zu wortreich oder im Vergleich zu Trollope's berühmteren Werken zu wenig tiefgründig. Die Charakterisierung wird oft als wenig fesselnd beschrieben, und das Konzept ist zwar interessant, kann aber die Länge der Geschichte nicht halten. Einige Ausgaben leiden auch unter schlechter Druckqualität und Formatierungsproblemen, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Fixed Period (Esprios Classics)
The Fixed Period (1882) ist ein satirischer dystopischer Roman von Anthony Trollope.
Beeinflusst wurde er beim Schreiben des Buches von The Old Law, einer Tragikomödie aus dem 17. Jahrhundert von Thomas Middleton, William Rowley und Philip Massinger, die er 1876 gelesen und kommentiert hatte.
The Fixed Period spielt im Jahr 1980 in der Republik Britannula, einer fiktiven Insel in der Nähe Neuseelands, und behandelt die Euthanasie als radikale Lösung für das Problem der alten Menschen.