Bewertung:

Insgesamt hat „The Lady in the Lake“ von Raymond Chandler von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Viele schätzen Chandlers scharfen, fesselnden Schreibstil und die Tiefe seiner Figur, Philip Marlowe. Einige Leser bemängeln jedoch das Ende des Buches und die Wahl bestimmter Charaktere und bezeichnen sie als schwach oder nicht überzeugend.
Vorteile:⬤ Scharfer, witziger und knackiger Schreibstil, der die Noir-Atmosphäre einfängt.
⬤ Fesselnde Handlung mit klassischen Detektiv-Elementen und einer starken Figur in Philip Marlowe.
⬤ Chandlers Sprachgebrauch und Metaphern werden für ihre Lebendigkeit und Eindringlichkeit gelobt.
⬤ Das Buch gilt als wesentlicher Bestandteil des Krimi-Genres und als gute Darstellung von Chandlers Werk.
⬤ Mehrere Leser finden das Ende schwach und nicht überzeugend, wobei einige spezifische Entscheidungen der Figuren kritisiert werden.
⬤ Der Eindruck, dass Chandlers Schreibstil in den verschiedenen Werken nicht einheitlich ist.
⬤ Einige Leser erwähnen, dass nicht-amerikanische Leser mit dem amerikanischen Slang und den im Text verwendeten Redewendungen Schwierigkeiten haben könnten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Lady in the Lake
Die Dame im See ist ein klassischer Kriminalroman des Meisters des hartgesottenen Verbrechens, der zum ersten Mal als Penguin Essential erhältlich ist. Die Frau von Derace Kingsley ist nach Mexiko abgehauen, um sich schnell scheiden zu lassen und einen Möchtegern-Casanova namens Chris Lavery zu heiraten.
So stand es zumindest auf dem Zettel, den sie ihrem Mann hinterließ. Als Philip Marlowe Lavery darauf anspricht, streitet dieser jedoch alles ab und schickt den Privatdetektiv mit einem Floh im Ohr zum Teufel. Doch als Marlowe Lavery das nächste Mal begegnet, streitet er nichts ab - wegen der zwei Einschusslöcher in seinem Herzen.
Jetzt ist Marlowe einem Killer auf der Spur, der ihn aus dem smogigen L.A. bis zu einem düsteren Bergsee führt...