Bewertung:

Insgesamt wird „Farewell, My Lovely“ für seine fesselnde Handlung, die gut gezeichneten Charaktere und den meisterhaften Schreibstil gelobt. Die Leser genießen die Wendungen des Geheimnisses und die Entwicklung des Protagonisten Philip Marlowe. In vielen Rezensionen wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass das Buch veraltete und unsensible rassistische und geschlechtsspezifische Anspielungen enthält, die moderne Leser abschrecken könnten.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit zahlreichen Wendungen, gut ausgearbeiteten Charakteren, exzellentem Schreibstil und Metaphern, nostalgischer Darstellung des Los Angeles der 1940er Jahre und klassischen Hardboiled-Detektiv-Elementen.
Nachteile:Veraltete rassistische und geschlechtsspezifische Anspielungen, die als abstoßend empfunden werden können, unnötig lange Beschreibungen der Umgebung und eine verworrene Handlung mit ungelösten Fäden.
(basierend auf 355 Leserbewertungen)
Farewell, My Lovely
Vor acht Jahren wollten Moose Malloy und die süße kleine Rothaarige Velma heiraten - bis jemand Malloy einen bewaffneten Raubüberfall anhängte.
Jetzt ist seine Zeit abgelaufen und er will Velma zurück. Der Privatdetektiv Philip Marlow trifft Malloy an einem heißen Tag in Hollywood und erklärt sich aus der Großzügigkeit seines müden Herzens bereit, ihm zu helfen.