Bewertung:

Das Buch ist eine detaillierte Untersuchung der Rolle der Frau in der antiken keltischen Gesellschaft, die Mythologie und Sozialtheorie miteinander verwebt. Es wurde für seine aufschlussreiche Analyse und seine Zugänglichkeit gelobt, auch wenn einige Leser der Meinung sind, dass es in zeitgenössische feministische Perspektiven abschweift und eine strenge Quellenlage vermissen lässt.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, fesselnd und leicht zugänglich, so dass es sich sowohl für Wissenschaftler als auch für Laien eignet. Es bietet eine zum Nachdenken anregende Studie über die Rolle der Frau in der keltischen Mythologie und Gesellschaft, die interessante Parallelen aufzeigt und zum Nachdenken anregt. Viele Leser schätzen die europäische Perspektive der Autorin und die historischen Erkenntnisse über Gleichberechtigung und Frauenrechte.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch in späteren Kapiteln an Schärfe verliert, da es sich auf feministische Ansichten des 20. Jahrhunderts konzentriert und Abschweifungen enthält, die von den Hauptargumenten ablenken. Jahrhundert und enthält Abschweifungen, die von den Hauptargumenten ablenken. Zu den Kritikpunkten gehören ein Mangel an glaubwürdigen Quellen und ein übermäßiger Rückgriff auf ältere feministische Werke, was manche als problematisch empfinden. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit und der von der Autorin gezogenen Schlussfolgerungen, die manche als fehlerhaft bezeichnen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Women of the Celts
Die Historikerin Markale führt uns tief in eine mythische Welt, in der sowohl Mann als auch Frau ganz werden, indem sie das weibliche Prinzip in seiner Gesamtheit verwirklichen.
Die Autorin erforscht das reiche Erbe der keltischen Frauen in Geschichte, Mythos und Ritual und zeigt, wie sich diese Traditionen mit der modernen Einstellung gegenüber Frauen vergleichen lassen.