Bewertung:

Die Rezensionen zu *Die Frauen des Vetternkriegs* heben die reiche Mischung aus historischem Einblick und Verbindung zu Philippa Gregorys fiktionalen Werken hervor. Viele Leser schätzen die detaillierte Erforschung des Lebens von Elizabeth Woodville, Margaret Beaufort und Anne Neville und betonen die Tiefe und Hingabe der Recherche. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass sich das Buch eher wie ein Dokumentarfilm als ein Roman liest, was zu geringeren Erwartungen an das erzählerische Engagement führt.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert, mit gründlicher Analyse und historischer Genauigkeit
⬤ bietet ein tieferes Verständnis für die Figuren in Gregorys Romanen
⬤ aufschlussreiche Perspektiven auf die Rolle der Frauen während der Rosenkriege
⬤ gut geschrieben und fesselnd für Fans historischer Fiktion.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch eher einem Dokumentarfilm als einem Roman gleicht, was den Lesegenuss beeinträchtigen kann
⬤ einige bemerkten, dass es an persönlichen Gesprächen oder emotionaler Tiefe mangelte
⬤ einige fanden es im Vergleich zu Gregorys anderen Romanen langsam zu lesen.
(basierend auf 359 Leserbewertungen)
The Women of the Cousins' War: The Duchess, the Queen, and the King's Mother
#Die New York Times-Bestsellerautorin Philippa Gregory erforscht gemeinsam mit zwei herausragenden Historikern die außergewöhnlichen wahren Geschichten dreier Frauen, die von der Geschichte weitgehend vergessen wurden: Jacquetta, Herzogin von Bedford. Elizabeth Woodville, Königin von England, und Margaret Beaufort, die Gründerin der Tudor-Dynastie.
In ihrem Essay über Jacquetta stützt sich Philippa Gregory auf Originaldokumente, Archäologie und Geschichten über Mythen und Hexerei, um die allererste Biografie der jungen Herzogin zu verfassen, die zwei Herrschaften und zwei Kriege überlebte, um die erste Dame an zwei rivalisierenden Höfen zu werden. David Baldwin, eine anerkannte Autorität auf dem Gebiet der Rosenkriege, erzählt die Geschichte von Elizabeth Woodville, der ersten Bürgerlichen, die einen englischen König aus Liebe heiratete.
Und Michael Jones, Fellow der Royal Historical Society, schreibt über Margaret Beaufort, die fast unbekannte Matriarchin des Hauses Tudor. Das durchgehend mit seltenen Porträts und Quellenmaterial illustrierte Buch The Women of the Cousins' War bietet faszinierende Einblicke in die Inspirationsquellen von Philippa Gregorys Romanen und wird alle ansprechen, die sich für diese epische Zeit interessieren.