Bewertung:

Eric Foners Buch bietet eine eingehende Untersuchung des sich entwickelnden Konzepts der Freiheit in der amerikanischen Geschichte und beschreibt, wie sich die Interpretationen der Freiheit über verschiedene Epochen hinweg verändert und auf verschiedene Gruppen ausgewirkt haben. Während es für seinen umfassenden und aufschlussreichen Inhalt gelobt wird, finden einige Rezensenten, dass es aufgrund seiner Organisation und seines Vokabulars dicht, repetitiv und schwierig zu lesen ist.
Vorteile:⬤ Umfassend und informativ
⬤ bietet wertvolle Einblicke in die amerikanische Geschichte und die sich verändernde Bedeutung von Freiheit
⬤ ermutigt die Leser, sich mit historischen Ereignissen zu beschäftigen
⬤ gut recherchiert und zum Nachdenken anregend.
⬤ Dicht und manchmal wiederholend
⬤ anspruchsvolles Vokabular und Schreibstil können einige Leser abschrecken
⬤ nicht gut organisiert für den pädagogischen Gebrauch
⬤ einige finden es trocken oder langweilig
⬤ Probleme mit der Produktqualität (fehlende Seiten, Markierungen) wurden von einigen Käufern berichtet.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Story of American Freedom
Von der Revolution bis in unsere Zeit war die Freiheit Amerikas stärkstes kulturelles Band und seine gefährlichste Bruchlinie, ein Geburtsrecht für einige Amerikaner und ein grausamer Hohn für andere.
Eric Foner betrachtet die Freiheit nicht als eine zeitlose Wahrheit, sondern als einen Wert, dessen Bedeutung und Tragweite im Laufe der amerikanischen Geschichte umstritten war. Seine umfassende Darstellung zeigt, dass die Freiheit nicht nur in Kongressdebatten und politischen Abhandlungen geformt wurde, sondern auch auf Plantagen und an Streikpostenketten, in Wohnzimmern und Schlafzimmern, von unseren anerkannten Führern und von ehemaligen Sklaven, Gewerkschaftsorganisatoren, Freiheitsreitern und Frauenrechtsaktivisten.