Bewertung:

Die Götter der Schuld ist ein spannender Justizthriller mit Mickey Haller, voller Wendungen, einer fesselnden Handlung und einem Drama im Gerichtssaal. Während den meisten Lesern die Tiefe, das Tempo und die Entwicklung der Charaktere gefiel, waren einige der Meinung, dass das Buch nicht Connellys üblichen hohen Standards entsprach, da es zu langsam begann und die Charaktere aus den Verfilmungen bekannt waren.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit vielen Wendungen
⬤ gut entwickeltes Gerichtsdrama
⬤ sympathische Protagonistin
⬤ starke Charakterbeziehungen
⬤ unerwartetes Ende
⬤ bietet Einblicke in das Rechtssystem
⬤ fesselnder Schreibstil.
⬤ Langsamer Anfang für einige Leser
⬤ dünner Plot und unterentwickelte Charaktere für einige
⬤ Elemente, die an Filmadaptionen erinnern, können ablenken
⬤ gemischte Kritiken zur Charakterentwicklung
⬤ nicht als Connellys bestes Werk angesehen.
(basierend auf 5049 Leserbewertungen)
The Gods of Guilt
Der Strafverteidiger Mickey Haller kehrt mit einem spannenden Fall zurück in diesem packenden neuen Thriller des New York Times-Bestsellerautors Michael Connelly.
Mickey Haller erhält die Nachricht: "Rufen Sie mich so schnell wie möglich an - 187", und das kalifornische Strafgesetzbuch für Mord erregt sofort seine Aufmerksamkeit. Bei Mordfällen stehen die höchsten Summen auf dem Spiel, und sie bedeuten, dass Haller immer in Höchstform sein muss.
Als Mickey erfährt, dass es sich bei dem Opfer um seine eigene frühere Kundin handelt, eine Prostituierte, von der er dachte, er hätte sie gerettet und auf den rechten Weg gebracht, weiß er, dass er in diesem Fall am Haken hängt. Bald findet er heraus, dass sie wieder in L.A. und zurück in ihrem Leben war. Anstatt sie zu retten, war Mickey vielleicht derjenige, der sie in Gefahr gebracht hat.
Verfolgt von den Geistern seiner Vergangenheit, muss Mickey unermüdlich arbeiten und sein ganzes Können in einen Fall einbringen, der seine endgültige Erlösung oder den Beweis seiner endgültigen Schuld bedeuten könnte. The Gods of Guilt zeigt einmal mehr, warum Michael Connelly überragend ist und John Grisham im Aufbau von Spannung im Gerichtssaal leicht übertrifft" (Los Angeles Times).