
Mob Rule in New Orleans
Ida B. Wells-Barnett ist die Autorin des Buches „Mob Rule in New Orleans“.
Dies ist ein authentischer Bericht über den Kampf von Robert Charles, der auf der Flucht um sein Leben einen Lynchmob überlebt. Dieser fesselnde Bericht geht Hand in Hand mit Wells' Beschreibung des schrecklichen Ereignisses durch einen Augenzeugen. Wells schildert die herzzerreißende Realität gewalttätiger Lynchmorde im 19.
Jahrhundert, indem sie ihr literarisches Talent einsetzt, um auf Rassenungerechtigkeit, Medienvoreingenommenheit und ihren Kampf für Gerechtigkeit hinzuweisen. Das Buch Mob Rule in New Orleans wurde von Ida B. Wells geschrieben.
Sie hatte ihr ganzes Leben lang Diskriminierung erlebt und wusste daher sehr genau, wie die Gesellschaft ungerechte Vergehen ungestraft lassen würde. In dieser Zeit waren viele Afroamerikaner von Diskriminierung betroffen. Wells-Barnett untersucht die verschiedenen Ungereimtheiten in der Medienberichterstattung über den Lynchmord an Robert Charles und die Gewalttaten, die seinem Tod in der Mob Rule in New Orleans vorausgingen.
Die Autorin zeigt, wie die Weißen die Darstellung von Charles als Dieb in den Medien als Rechtfertigung benutzen. Der Autor untersucht die verschiedenen Ungereimtheiten in der Berichterstattung der Medien über den Lynchmord an Robert Charles und die Gewalttaten, die seinem Tod in der Mob Rule in New Orleans vorausgingen.