Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Schnittmenge von Jazz und bildender Kunst und zeigt eine breite Palette von Grafiken, darunter Plattencover, Poster und historische Fotografien. Während es für seinen reichhaltigen visuellen Inhalt und den informativen Text gelobt wird, finden einige Leser den Fokus auf kommerzielle Kunst irreführend und wünschen sich eine bessere Darstellung und Gestaltung der Fotos.
Vorteile:Wunderschön präsentiert, mit reichhaltigen Illustrationen, gut recherchiertem Text und einer Reihe von Bildern, die die Jazzgeschichte abdecken. Es eignet sich sowohl für Gelegenheitsleser als auch für ernsthafte Jazzfans und ist ein ausgezeichnetes Geschenk oder ein Bildband. Die Leser schätzten die einzigartigen historischen Einblicke und die seltenen Bilder.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden den Titel irreführend, da er sich mehr auf kommerzielle Kunst als auf bildende Kunst konzentriere. Einige kritisierten das Layout und die Gestaltung des Buches: Die Darstellung sei verbesserungswürdig und wirke fade. Es wurde auch bemängelt, dass die Bibliografie unvollständig ist und zu viele Bilder von geringerer Qualität enthält.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Art of Jazz: A Visual History
The Art of Jazz erforscht, wie der Expressionismus und die Spontaneität des Jazz in die Albumcover, Poster und Werbefotografien eingeflossen sind und sogar eigenständige Werke der bildenden Kunst inspiriert haben. Jeder weiß, dass der Jazz in der Musik eine Vorreiterrolle spielt, aber wie viel wissen Sie über seinen Einfluss auf die bildende Kunst? Mit Plattencovern, die von der Avantgarde inspiriert waren, wollten die überwiegend afroamerikanischen Musiker und ihre Produzenten die Zuhörer sowohl musikalisch als auch visuell herausfordern und inspirieren.
Chronologisch geordnet, deckt jedes Kapitel eine Schlüsselperiode der Jazzgeschichte ab, von den Anfängen des zwanzigsten Jahrhunderts bis zum postmodernen Jazz von heute. Jahrhundert bis hin zum heutigen postmodernen Jazz.
Die Kapitel beginnen mit ausführlichen Einführungen und zeigen die Entwicklung der Jazz-Bilder in all ihren Formen, die die sich wandelnde Natur der Musik selbst widerspiegeln. Mit zwei maßgeblichen Beiträgen pro Kapitel und über 300 Bildern ist The Art of Jazz ein bedeutender Beitrag zur Literatur über diese unerschrockene Kunstform.