Bewertung:

Das Buch erzählt die Geschichte und den Einfluss von Viva House, einer katholischen Arbeitergemeinschaft in Baltimore, durch die miteinander verwobenen Geschichten von Brendan Walsh, Willa Bickham und ihren Bemühungen, den Armen zu helfen und gleichzeitig für soziale Gerechtigkeit einzutreten. Das Buch verbindet eindringliche Erzählungen mit wunderschönen Illustrationen, was es sowohl bewegend als auch inspirierend macht.
Vorteile:Das Buch wird als tief bewegend, wunderschön illustriert und inspirierend beschrieben. Es vermittelt wirkungsvoll die Kämpfe und die Würde der Armen, bietet nachdenkliche Perspektiven zur sozialen Gerechtigkeit und zeichnet sich durch ansprechende Kunst aus, die die Erzählung unterstreicht. Das Buch ist sehr empfehlenswert für ein breites Spektrum von Lesern, einschließlich Studenten der Sozialarbeit und des Community Organizing.
Nachteile:Manche mögen die Themen Leid und soziale Ungerechtigkeit als schwer oder überwältigend empfinden, obwohl dies in den Rezensionen nicht ausdrücklich als Nachteil erwähnt wird. Die Rezensionen enthalten keine spezifischen Kritikpunkte an dem Buch oder seinem Inhalt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Long Loneliness in Baltimore: Stories Along the Way
The Long Loneliness in Baltimore ist eine Zusammenstellung von Essays, Geschichten, Gedichten, Parabeln und Kunst und schildert Erfahrungen aus fast fünfzig Jahren im Südwesten von Baltimore („Sowebo“).
Durch die Gründung von Viva House sind Brendan Walsh und Willa Bickham in der Lage, den Hoffnungslosen wieder Hoffnung zu geben. Viva House, das vorübergehende Heim und die Suppenküche für die Bewohner von Sowebo, bietet vielen Menschen Liebe und Gemeinschaft.
Dieses augenöffnende Buch zeigt, wie es wirklich ist, zu den „Machtlosen“ zu gehören, die ständig von den „Mächtigen“ unterdrückt werden. Das Buch erscheint in einer turbulenten Zeit für die Stadt Baltimore und deckt soziale Ungerechtigkeiten auf, während es gleichzeitig die Botschaft vermittelt, dass die Hoffnung siegen wird.