Bewertung:

Die Kritiken zu diesem Buch sind gemischt: Einige Leser finden es unterhaltsam, andere kritisieren die Handlung und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Sehr unterhaltsam, viele Lacher, schwer aus der Hand zu legen, als brillanter Pageturner beschrieben.
Nachteile:Der Plot ist nicht glaubwürdig, die Charaktere sind Karikaturen, einige Leser fanden es unreif und nicht ihre Zeit wert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Nothing to See Here
Maxi Dillion lebt nach fünfundzwanzig Jahren in New York City wieder zu Hause bei seiner achtzigjährigen Mutter. Er glaubt, dass niemand den wahren Grund für seine Heimkehr kennt. Er irrt sich. Gerüchte mit Rückenflossen kursieren in der Kleinstadt. Die einen sagen, er sei zurückgekehrt, um Banken auszurauben, die anderen, um Drogen zu verkaufen. Cillian Mulcahy kennt den wahren Grund... er schuldet der Mafia Geld.
Während Maxi Besorgungen für seine Mutter macht, trifft er auf Ella, eine Jugendbekanntschaft... die inzwischen erwachsen und auffallend schön ist. Ella war schon immer in Maxi verknallt, und die Funken zwischen ihnen sprühen, aber keiner von beiden will es sich anmerken lassen.
Bei einem Besuch in Ellas Haus entdeckt Maxi etwas, von dem er glaubt, dass es eine Schatzkarte ist. Er, Ella und zwei ihrer Freundinnen begeben sich auf ein witziges Abenteuer, um den versteckten Schatz zu finden. Ihre Suche führt sie von einem Schrottplatz, der von zwei verfeindeten Brüdern betrieben wird, bis zu einer Schwulenbar auf einer exklusiven Insel, mit vielen Zwischenfällen. Sie engagieren Schauspieler aus einer Schauspielklasse als Lockvögel. Sie setzen Sex als Ablenkungsmanöver ein. Jeder erzählt Lügen... weil niemand die Wahrheit wissen will.
Werden all ihre Probleme gelöst sein, wenn sie den Schatz finden?