Bewertung:

Das Buch „The Wet Engine“ von Brian Doyle ist eine zu Herzen gehende Erkundung des Herzleidens seines Sohnes, verbunden mit Reflexionen über das Leben, die Liebe und die metaphorische und buchstäbliche Bedeutung des Herzens. Es zeigt Doyles einzigartige Stimme, die Humor, Poesie und persönliche Erfahrungen miteinander verbindet und gleichzeitig den Ärzten, die seinen Weg beeinflusst haben, Tribut zollt. Trotz einiger Kritikpunkte bezüglich des Tempos und des Schreibstils ist die allgemeine Meinung eine der Bewunderung für Doyles Gabe des Geschichtenerzählens.
Vorteile:Doyles Schreibstil wird für seine Fähigkeit gelobt, Emotionen, Humor und Zärtlichkeit hervorzurufen. Viele Rezensenten heben seine persönliche Erzählweise hervor, die bei allen Altersgruppen Anklang findet und tiefe Verbindungen zu den Lesern herstellt. Das Buch wird als erbaulich, aufschlussreich und mit schöner Sprache gefüllt beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus persönlichen Erzählungen und informativen Inhalten über das Herz, die Doyles gründliche Recherche und seinen poetischen Stil unter Beweis stellen.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch sein Potenzial nicht ganz ausschöpft, da es abwechselnd tiefgründige Momente enthält und sich zu sehr auf den Chirurgen konzentriert. In einigen Kritiken wird darauf hingewiesen, dass Doyles unkonventioneller Schreibstil, der unter anderem ausschweifende Sätze und grammatikalische Brüche enthält, das Leseerlebnis für manche Menschen beeinträchtigen könnte. Insgesamt schätzen zwar viele seinen Stil, doch einige fanden ihn bisweilen anstrengend.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Wet Engine: Exploring the Mad Wild Miracle of the Heart
In diesem ergreifenden und verblüffend originellen Buch untersucht Brian Doyle das Herz als physisches Organ, wie es funktionieren soll, wie Chirurgen versuchen, es zu reparieren, wenn es nicht funktioniert, und als Metapher: der Sitz der Seele, das Kraftwerk des Körpers, die Essenz der Spiritualität. In einer Reihe von zutiefst bewegenden Betrachtungen geht Doyle auf die wissenschaftlichen, emotionalen, literarischen, philosophischen und spirituellen Auffassungen vom Herzen ein, von der Kardiologie bis zum Mut, von Liebesbriefen und Popsongs bis zu Jesus. Verwoben werden diese Stränge durch die Qualen der Herzoperation von Doyles eigenem kleinen Sohn und die inspirierende Geschichte des jungen Herzarztes, der Liams Leben gerettet hat.
„Die nasse Maschine“ ist ein Buch, das Ihre Gefühle und Ihr Denken über das geheimnisvolle, zerbrechliche menschliche Herz verändern wird. Diese neue Taschenbuchausgabe enthält ein Vorwort von Dr. Marla Salmon, Dekanin der University of Washington School of Nursing.
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