Bewertung:

Brian Doyles Prosagedichte werden weithin für ihre Schönheit, ihren zum Nachdenken anregenden Inhalt und ihre Fähigkeit, tiefe Gefühle zu wecken, gelobt. Viele Leser schätzen seine einzigartige Perspektive auf das tägliche Leben und seinen einnehmenden Schreibstil. Einige sind jedoch der Meinung, dass diese Sammlung nicht so eindrucksvoll ist wie seine früheren Werke.
Vorteile:Wunderschöne Prosa, tief bewegende, nachvollziehbare Charaktere, einzigartige Perspektive, inspirierend, zum Nachdenken anregend, lebendige Bilder, exzellente Erzählweise, regt zum Nachdenken und zur Freude an.
Nachteile:Einige Leser finden es im Vergleich zu Doyles anderen Büchern weniger anregend.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
How the Light Gets in: And Other Headlong Epiphanies
Sechzig Prosa-Gedichte („Proems“, wie der Autor meint) zu theologischen, spirituellen und mystischen Themen. Dieses Buch, das ein wenig außerhalb des traditionellen spirituellen Angebots von Orbis liegt, bietet den Lesern eine lyrische, aber vernünftige Sichtweise auf die Art und Weise, wie sich Gnade, Gebet, Sünde, Leiden und Erlösung in unserem täglichen Leben auswirken.
Doyles „Proems“ sind lyrische Schöpfungen, die der Poesie ähneln, aber kein Metrum oder eine typische poetische Struktur aufweisen - und doch sind sie auch keine reine Prosa. Die sechzig ausgewählten Texte befassen sich mit dem Alltäglichen und Alltäglichen, jedoch mit einem theologischen und spirituellen Fokus/Glanz. Einige werden auch ausdrücklich theologisch sein.
Doyle ist ein prominenter katholischer Schriftsteller und Herausgeber, und seine Betrachtungen in Zeitschriften von America über Harper's bis zur New York Times haben ihm eine bedeutende Anhängerschaft im Bereich des katholischen geistlichen Schreibens eingebracht. In seinen früheren Büchern und Artikeln hat er spirituelle/theologische Glossen über alles Mögliche geschrieben, von Vaterschaft über Basketball bis hin zu religiösen Berufungen und seiner Sonntagsschulklasse.