Bewertung:

Brian Doyles Essayband hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen sein einnehmender Schreibstil, sein Humor und seine tiefgründigen Überlegungen zu Leben, Liebe und Natur hervorgehoben werden. Die Leser finden, dass sein Werk sowohl bewegend als auch zum Nachdenken anregend ist, sich für eine schnelle Lektüre eignet und dennoch tiefgreifende Einsichten bietet. Es gibt einige Kritikpunkte, die sich auf den Zustand der gebrauchten Exemplare beziehen und darauf, dass einige Einträge nicht so tiefgründig sind wie andere.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ humorvolle und nachdenkliche Essays
⬤ geeignet für schnelle Lektüre
⬤ tiefgründige Einsichten über das Leben, Beziehungen und die Natur
⬤ weckt emotionale Reaktionen
⬤ gut als Geschenk geeignet
⬤ für ein breites Publikum zugänglich.
⬤ Einige Leser erhielten gebrauchte Exemplare in einem weniger guten Zustand als beworben
⬤ einige Essays fanden nicht bei allen Lesern Anklang
⬤ es war schwierig, andere Werke in gedruckter Form zu finden
⬤ manche mögen seine lange Satzstruktur als Herausforderung empfinden.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
One Long River of Song: Notes on Wonder
Dieser spielerische und bewegende Essay-Bestseller eines "geborenen Geschichtenerzählers" (Seattle Times) lädt uns ein, die wundersamen und transzendenten Momente des Alltags zu erleben.
Als Brian Doyle im Alter von sechzig Jahren nach einem Hirntumor verstarb, hinterließ er eine kultähnliche Anhängerschaft von treuen Lesern, die sein Schreiben als eines der bestgehüteten Geheimnisse des einundzwanzigsten Jahrhunderts betrachten. Doyle schreibt mit einem herrlichen Sinn für Wunder über die Heiligkeit der alltäglichen Dinge und über Liebe und Verbundenheit in all ihren Formen: spirituelle Liebe, brüderliche Liebe, romantische Liebe und sogar die Liebe eines neun Fuß langen Störs.
In einer Zeit, in der sich die Welt manchmal düsterer denn je anfühlt, ist Doyles Schreiben, das immer wieder den Humor und sogar die Glückseligkeit, die das Leben bietet, heraufbeschwört, ein Balsam. In seinen Essays findet er immer wieder die Schönheit des Alltäglichen, sei es das Staunen eines Kindes, wenn es zum ersten Mal einen Fluss hört, oder der Bart eines Mannes, den eine trauernde Witwe jeden Morgen in ihrem Waschbecken vermisst. Durch Doyles Augen ist nichts langweilig.
David James Duncan fasst Doyles Empfindsamkeiten in seiner Einführung zu dieser Sammlung am besten zusammen: "Brian Doyle lebte das Vergnügen, täglich Zeuge stiller Herrlichkeiten zu werden, die sich in Menschen, Orten und Geschöpfen von geringer oder keiner Größe, Bekanntheit oder kommerziellem Wert verbergen, und er brachte eine unnachahmlich spielerische oder schwebende oder schmerzende oder herzliche Sprache in seine Erzählungen ein." One Long River of Song ist ein Lebenswerk und lädt den Leser ein, Freude und Wunder in gewöhnlichen Momenten zu erleben, die unter Doyles schwärmerischem und überschwänglichem Blick außergewöhnlich werden.