Bewertung:

The Practice of the Wild von Gary Snyder ist eine Sammlung von neun Essays, die die Beziehung zwischen Mensch und Natur untersuchen. Die Essays befassen sich mit Themen der Tiefenökologie, kulturellen Interaktionen mit der Wildnis und der Bedeutung eines Lebens im Einklang mit der Natur. Während viele Leser die Texte als fesselnd, poetisch und lehrreich empfinden, kritisieren andere den Stil als locker und schwer nachvollziehbar. Das Buch erhält gemischte Kritiken, insbesondere hinsichtlich seiner Lesbarkeit und Kohärenz.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Essays über Natur und Tiefenökologie.
⬤ Poetischer und wissenschaftlicher Schreibstil.
⬤ Regt den Leser zum Nachdenken über kulturelle Interaktionen mit der Natur an.
⬤ Aufgrund des Essay-Formats für mehrere Lesungen geeignet.
⬤ Einige Leser halten es für eine wichtige Ergänzung der Umweltliteratur.
⬤ Einige Leser finden den Schreibstil locker, pedantisch und schwer zu folgen.
⬤ Einige Essays werden als unzusammenhängend oder unklar empfunden.
⬤ Die Meinungen des Autors können als schrill und überwältigend empfunden werden.
⬤ Nicht alle Leser hatten den Eindruck, dass sie neue Sichtweisen kennengelernt oder wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Practice of the Wild: Essays
Die neun fesselnd meditativen Essays in The Practice of the Wild zeigen das tiefe Verständnis und die große Gelehrsamkeit von Gary Snyder in Bezug auf buddhistischen Glauben, Wildnis, wilde Tiere und die Welt.
Diese Essays, die erstmals 1990 veröffentlicht wurden, sind das reife Herzstück von Snyders Werk und Denken, und diese tiefgründige Sammlung wird weithin als einer der zentralen Texte über Wildnis und die Wechselwirkung von Natur und Kultur anerkannt.