Bewertung:

In den Rezensionen wird Bertrand Russells „The Problems of Philosophy“ als eine aufschlussreiche und ansprechende Einführung in philosophische Konzepte, insbesondere in die Erkenntnistheorie und Metaphysik, hervorgehoben. Die Leser schätzen Russells klaren Schreibstil, seine Fähigkeit, komplexe Ideen zu vereinfachen, und den inspirierenden Charakter des Buches, insbesondere das letzte Kapitel über den Wert der Philosophie. Manche empfinden es jedoch als dicht und anspruchsvoll, da es sorgfältiges Lesen und Nachdenken erfordert. Obwohl das Buch bei Philosophie-Interessierten gut ankommt, warnen einige Leser, dass es nicht für jeden geeignet ist, insbesondere für diejenigen, die keine Vorkenntnisse in diesem Bereich haben.
Vorteile:⬤ Klarer und einnehmender Schreibstil, der komplexe Ideen zugänglich macht.
⬤ Inspirierende Einsichten über den persönlichen Wert der Philosophie.
⬤ Bietet einen erhellenden Einblick in wichtige philosophische Fragen.
⬤ Gut strukturierter Fluss durch verschiedene philosophische Probleme.
⬤ Regt zum kritischen Denken und zur Selbstreflexion an.
⬤ Dicht und manchmal schwierig zu verstehen.
⬤ Einige Leser meinen, es fehle an Tiefe in bestimmten Bereichen der Philosophie.
⬤ Kann für absolute Anfänger ohne philosophische Vorkenntnisse schwierig sein.
⬤ Nicht alle Abschnitte sprechen jeden Leser an; einige fanden Teile langweilig oder übermäßig komplex.
(basierend auf 218 Leserbewertungen)
The Problems of Philosophy
Die Probleme der Philosophie von Bertrand Russell wurden erstmals 1912 geschrieben. Bertrand Russell war ein Nobelpreisträger, ein bedeutender britischer Philosoph, Historiker, Mathematiker und politischer Aktivist des 20. Bertrand Russell, geboren in Trellech, 18. Mai 1872 - gestorben in Penrhyndeudraeth, 2. Februar 1970.
In „The Problems of Philosophy“ versucht der Autor, einen klaren Leitfaden für die Probleme zu erstellen, mit denen wir in der Philosophie konfrontiert sind. Bertrand konzentriert sich auf Probleme, von denen er glaubt, dass sie eine gute, positive und konstruktive Diskussion auslösen werden, und konzentriert sich eher auf Wissen als auf Metaphysik: Wenn unsere Informationen unsicher sind, dass externe Objekte existieren, wie können wir dann Wissen über sie haben, außer durch Wahrscheinlichkeit. Es gibt keinen Grund, die Existenz äußerer Objekte allein aufgrund von Sinnesdaten zu bezweifeln.
Bertrand Russell führt den Leser durch die Unterscheidung zwischen unmittelbarem Wissen und Wissen durch Beschreibung und stellt Theorien von Platon, Aristoteles, Descartes, David Hume, John Locke, Immanuel Kant, Georg Hegel und anderen vor, um die Grundlagen der Philosophie zu schaffen und Studenten und der breiten Öffentlichkeit ein Gefühl der Zugänglichkeit zu vermitteln.