Bewertung:

The Rooster Bar erzählt vom Leben dreier Jurastudenten, die mit den erdrückenden Schulden einer korrupten, gewinnorientierten juristischen Fakultät zu kämpfen haben und gleichzeitig mit den Folgen illegaler Praktiken zurechtkommen müssen. Die Geschichte setzt sich kritisch mit dem Bildungs- und Finanzsystem auseinander und beleuchtet Themen wie Studentenkredite und Einwanderung. Während die Erzählung mit einer Mischung aus Humor und Spannung einen interessanten Kommentar zu ernsten Themen bietet, gibt es auch Kritik an der Charakterentwicklung und dem Tempo.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam und temporeich, typisch für Grishams Stil. Es übt wirkungsvolle Kritik am Bildungs- und Finanzsystem, insbesondere an der Krise der Studentenkredite und an der Einwanderungsproblematik. Einige Leser bemerkten eine verbesserte Charakterentwicklung, insbesondere bei Zola. Die Erzählung ist fesselnd und regt zum Nachdenken über wichtige gesellschaftliche Fragen an.
Nachteile:Viele Rezensenten waren der Meinung, die Handlung sei vorhersehbar und verwende Elemente aus Grishams früheren Werken. Einigen Charakteren, insbesondere den männlichen Hauptfiguren, fehlte es an ausgeprägten Persönlichkeiten und Tiefe. Die Einbeziehung von Nebenhandlungen im Bereich der Einwanderung wurde von einigen als aufdringlich empfunden und lenkte von der Haupthandlung ab. Außerdem wurde das Tempo bemängelt, das in einigen Abschnitten zu langsam oder zu wenig spannend war.
(basierend auf 6441 Leserbewertungen)
The Rooster Bar
#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER - John Grishams neuester Rechtsthriller führt Sie in eine Anwaltskanzlei, die auf wackligen Füßen steht.
Mark, Todd und Zola haben Jura studiert, um die Welt zu verändern, um sie zu einem besseren Ort zu machen. Doch jetzt, im dritten Studienjahr, müssen die engen Freunde feststellen, dass sie betrogen worden sind. Sie alle haben sich viel Geld geliehen, um eine drittklassige, gewinnorientierte juristische Fakultät zu besuchen, die so mittelmäßig ist, dass ihre Absolventen nur selten die Anwaltsprüfung bestehen, geschweige denn gute Jobs bekommen. Und als sie erfahren, dass ihre Schule zu einer Kette gehört, die einem zwielichtigen New Yorker Hedge-Fonds-Betreiber gehört, dem zufällig auch eine Bank gehört, die sich auf Studentenkredite spezialisiert hat, wissen die drei, dass sie in den großen Law School Scam verwickelt sind.
Aber vielleicht gibt es einen Ausweg. Vielleicht gibt es einen Weg, ihren erdrückenden Schulden zu entkommen, die Bank und den Betrug zu entlarven und dabei noch ein paar Dollar zu verdienen. Aber dazu müssten sie erst einmal das Studium abbrechen. Und das Jurastudium ein paar Monate vor dem Abschluss zu verlassen, wäre doch völlig verrückt, oder? Nun, ja und nein...
Setzen Sie sich auf einen Stuhl, nehmen Sie ein kaltes Bier und machen Sie sich bereit, einige Zeit in der Rooster Bar zu verbringen.
Verpassen Sie nicht das neue Buch von John Grisham, THE EXCHANGE: AFTER THE FIRM, das bald erscheint!