Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Last Juror“ von John Grisham spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik wider. Viele Leser finden die Geschichte fesselnd, voller interessanter Charaktere und reich an Südstaatenkultur. Das Buch schildert das Leben in Clanton, Mississippi, in den 1970er Jahren und behandelt Themen wie Rassenkonflikte und die Dynamik der Gemeinschaft. Einige Rezensenten äußerten sich jedoch enttäuscht über das Tempo, da sie das Gefühl hatten, dass sich der Mittelteil hinzieht, bevor die Geschichte am Ende wieder Fahrt aufnimmt. Trotz dieser Kritikpunkte scheint der allgemeine Konsens Grishams Fähigkeiten als Geschichtenerzähler hervorzuheben.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Starke Charakterentwicklung und farbige Nebenfiguren.
⬤ Reflektiert die Kultur und Geschichte der Südstaaten in den 1970er Jahren.
⬤ Grishams Schreibstil wird für seinen Humor und seine Spannung gelobt.
⬤ Das Buch stellt Verbindungen zu allgemeineren gesellschaftlichen Themen her und bleibt dabei unterhaltsam.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Tempo uneinheitlich ist, insbesondere im Mittelteil fehle es an Aufregung.
⬤ Einige Rezensenten waren von der Auflösung des Buches enttäuscht, da sie das Gefühl hatten, es gäbe lose Enden, die noch weiter hätten erforscht werden können.
⬤ Die Darstellung von Figuren, die keine Anwälte sind, mag bei einigen Fans von Grishams eher juristischen Romanen nicht so gut ankommen.
(basierend auf 1461 Leserbewertungen)
Last Juror
1970 ging die Ford County Times, eine der schillerndsten Wochenzeitungen in Mississippi, in Konkurs.
Zur Überraschung und zum Entsetzen vieler übernahm der 23-jährige College-Abbrecher Willie Traynor das Blatt. Die Zukunft der Zeitung sah düster aus, bis eine junge Mutter von einem Mitglied der berüchtigten Padgittt-Familie brutal vergewaltigt und ermordet wurde.