Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgreifende Untersuchung der Geschichte der Lehrplanentwicklung in den USA und konzentriert sich dabei insbesondere auf die Erfahrungen farbiger Bevölkerungsgruppen. Viele Leser fanden es aufschlussreich und notwendig für das Verständnis der Ungleichheiten in Bildungsmaterialien, während andere den Schreibstil und die Lesbarkeit kritisierten.
Vorteile:Fesselnder und informativer Inhalt, besonders wertvoll für Pädagogen und diejenigen, die an der Lehrplanentwicklung beteiligt sind. Bietet historische Einblicke und beleuchtet die Kämpfe verschiedener Gemeinschaften für eine gerechte Bildung. Viele Leser schätzen die klaren Definitionen und die Aufschlüsselung komplexer Begriffe und Ideen.
Nachteile:Der Schreibstil wird oft als trocken, repetitiv und schwer verdaulich beschrieben, so dass es sich eher wie eine wissenschaftliche Abhandlung anfühlt als ein ansprechendes Buch. Einige Leser fanden es langweilig und waren der Meinung, dass es aufgrund seiner Dichte und des Mangels an fesselnden Erzählungen zum besseren Verständnis wiederholt gelesen werden müsse.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Reclaiming the Multicultural Roots of U.S. Curriculum: Communities of Color and Official Knowledge in Education
Aufbauend auf früheren Arbeiten, die Lehrplantexte untersuchten, dient dieses Buch als dringend benötigte Korrektur der eklatanten Lücken in der US-Lehrplangeschichte.
Die Kapitel befassen sich mit den Lehrplandiskursen von Afroamerikanern, amerikanischen Ureinwohnern, asiatischen Amerikanern und Latinos in der Zeit, die als "Gründungsphase" der Lehrplanforschung angesehen wird, und machen ihr historisches Erbe wieder sichtbar.