Bewertung:

In den Rezensionen wird Eric J. Wittenbergs Buch über die Schlacht von Brandy Station als ein gut recherchierter und fesselnder Bericht hervorgehoben, der sowohl eine detaillierte Erzählung als auch praktische Informationen für Bürgerkriegsbegeisterte bietet. Einige Leser kritisieren jedoch die Karten und Ungereimtheiten in der Zeitleiste.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd mit klaren Erklärungen der Schlacht. Die hervorragende Verarbeitung von Primärquellen lässt die Stimmen der Kombattanten zu Wort kommen. Detaillierte Beschreibungen beider Seiten des Konflikts und eine Tour zu Fuß oder mit dem Auto mit GPS-Koordinaten. Viele Leser schätzen den historischen Einblick und die gründliche Recherche, was das Buch zu einer guten Quelle für Bürgerkriegsliebhaber macht.
Nachteile:Verwirrende und qualitativ minderwertige Karten, denen es an Details mangelt; einige Leser fanden es schwierig, der Zeitlinie zu folgen, da in der Erzählung hin und her gesprungen wird. Einige Rezensenten bemängelten das Fehlen eines Index und merkten an, dass das Buch keine neuen Erkenntnisse bringt, die über frühere Werke über die Schlacht hinausgehen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Battle of Brandy Station: North America's Largest Cavalry Battle
Am 9. Juni 1863 tauchten kurz vor der Morgendämmerung Unionssoldaten aus dem dichten Nebel am Ufer des Rappahannock River in Virginia auf und überfielen schlafende Konföderierte.
Das darauf folgende Gefecht, das den ganzen Tag andauerte, sollte als Schlacht von Brandy Station bekannt werden - die größte Kavallerieschlacht, die jemals auf nordamerikanischem Boden ausgetragen wurde. Diese von dem Historiker Eric J.
Wittenberg akribisch festgehaltenen Ereignisse markierten einen wichtigen Wendepunkt im Bürgerkrieg: Die schwindende Vorherrschaft der konföderierten Kavallerie im Osten wich einer selbstbewussten und schlagkräftigen berittenen Armee der Union. Dieser faszinierende Band enthält eine GPS-gestützte Führung über das Schlachtfeld mit Illustrationen und Karten des Meisterkartographen Steven Stanley.