Bewertung:

Das Buch „Die schwarze Motte“ von Georgette Heyer gilt als unterhaltsamer Liebesroman voller Humor und einnehmender Charaktere, der ihr Talent schon in jungen Jahren unter Beweis stellt. Während viele Leser den Schreibstil und die fesselnde Geschichte loben, äußern einige ihre Enttäuschung über die Struktur des Buches, den Schnitt und die Wahl bestimmter Charaktere.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die Wendungen in der Handlung, die fesselnden Charaktere und die allgemeine Schreibqualität. Viele heben den Charme und die unterhaltsamen romantischen Elemente hervor, ebenso wie die effektive Charakterentwicklung sowohl der Helden als auch der Schurken.
Nachteile:In den Kritiken werden Probleme mit der Typografie, der geringen Druckgröße und den Bearbeitungsfehlern erwähnt. Außerdem finden einige Leserinnen und Leser das Tempo unregelmäßig und einige Charaktere unsympathisch, was ihr Vergnügen beeinträchtigt hat. Auch der Stil des Buches wirkt auf manche veraltet, was das Eintauchen in die Geschichte erschwert.
(basierend auf 331 Leserbewertungen)
The Black Moth: A Romance of the XVIII Century
Die schwarze Motte war Georgette Heyers Debütroman.
Sie war erst 19 Jahre alt und überraschte die Verlagswelt mit mehr als 200.000 verkauften Exemplaren im Jahr 1921. Georgette Heyer erfand im Wesentlichen den Regency-Roman.
Dieser Roman spielt im Jahr 1751 und hat Lords, Ladies und Highway Men zum Inhalt. Wie in allen Romanen von Heyer gibt es viel Romantik, Abenteuer und Intrigen. Lord Jack Carstares rettet Diana Beauleigh, eine junge, schöne englische Dame, vor dem Herzog von Andover, der sie entführen will.
Lord Carstares ist zwar tapfer und mutig, hat aber schwere Zeiten hinter sich und ist zum Wegelagerer verkommen. Diana ist im Begriff, das alles zu ändern.