Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung der sozialen Dynamik rund um den Hurrikan Katrina, wobei sowohl natürliche als auch vom Menschen verursachte Katastrophen beleuchtet werden und der Schwerpunkt auf den Erfahrungen der betroffenen Menschen, insbesondere in New Orleans, liegt.
Vorteile:Der Text ist fundiert, gut geschrieben und interessant. Es bietet verschiedene Perspektiven auf die Katastrophe und analysiert die Medienberichterstattung, die Erfahrungen mit der Evakuierung und die Wiederaufbaubemühungen durch die Brille von Ethnie, Klasse und Geschlecht.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Sociology of Katrina: Perspectives on a Modern Catastrophe, Second Edition
Die zweite Ausgabe von The Sociology of Katrina bringt die besten soziologischen Forscher des Landes zusammen, um unser Verständnis der modernen Katastrophe des Hurrikans Katrina zu vertiefen.
Fünf Jahre nach dem Sturm sind seine tiefgreifenden Auswirkungen immer noch zu spüren. Diese neue Ausgabe befasst sich mit neuen Themen und aktuellen Fragen, die die Überlebenden weiterhin beschäftigen.
Das Buch wurde durchgängig aktualisiert und überarbeitet - von Daten über die Wiederaufbaumaßnahmen und die Umweltbedingungen bis hin zu Diskussionen über wichtige soziale Fragen in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Kriminalität. Die Autoren befassen sich eingehend mit dem wichtigen Thema des Wiederaufbaus, sowohl in New Orleans als auch in der weiteren Region der Golfküste von Mississippi. Diese neue Ausgabe enthält ein neues Kapitel, das sich auf die Katrina-Erfahrungen der Menschen im Hauptbetroffenengebiet oder "Ground Zero" fünf Jahre nach dem Sturm konzentriert.
Dieses Kapitel deckt viele Herausforderungen bei der Bewältigung der kritischen Probleme auf, die durch den Jahrhundertsturm verursacht wurden. Aus dieser wichtigen Aktualisierung der gefeierten ersten Auflage geht hervor, dass "der Sturm noch nicht vorbei ist", da Katrina weiterhin politische, wirtschaftliche, gemeinschaftliche und persönliche Kontroversen auslöst.