Bewertung:

Im Mittelpunkt der Rezensionen steht das achte Buch der Stefan-Gillespie-Reihe, „The City of God“, das während des Zweiten Weltkriegs im von den Nazis besetzten Rom spielt. In der Erzählung geht es um moralische Komplexität und die Rolle der irischen Regierung und des Vatikans während des Krieges. Während viele Leserinnen und Leser die gut geschriebenen und historischen Aspekte des Buches zu schätzen wissen, finden einige es im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe weniger fesselnd.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, interessanter historischer Kontext, starke Charakterisierung, fesselnde Handlung, regt den Leser zum Nachdenken über komplexe moralische Fragen an.
Nachteile:Einige Leser finden es weniger fesselnd als frühere Bücher der Reihe, die Geschichte könnte als zu lang empfunden werden, und bestimmte Handlungsstränge könnten unterentwickelt erscheinen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The City of God
Der irische Detektiv Stefan Gillespie verlässt das Chaos des von den Nazis besetzten Roms und begibt sich auf eine Mission in die neutrale Schweiz, von der seine Regierung nichts weiß. Als er in Zürich auf einen späten Anschlusszug wartet, sieht er einen Zug, der nicht dort sein sollte. Die SS-Wachen des Zuges, die ebenfalls nicht dort sein sollten, schlagen ihn bis aufs Blut nieder. Doch Stefans gefährliche Reise beginnt in Rom mit dem barbarischen Mord an einem idealistischen jungen irischen Priester. Die Ewige Stadt ist ein Ort der Rache, der Doppelzüngigkeit und des Verrats, der sogar die Stadt Gottes selbst, den Vatikan, infiziert hat. In einem Krieg, der überall ist, können nicht einmal Neutrale der sie umgebenden Dunkelheit entkommen.
Lob für Michael Russell.
Komplex, aber fesselnd ... äußerst lebendig und überzeugend“ Independent on Sunday.
Ein hervorragender, atmosphärischer Thriller“ Irish Independent.
Ein Thriller, bei dem man miträtseln und mitfiebern kann“ Daily Mail.
Atmosphärisch“ Sunday Times