Bewertung:

Der Rezensent lobt Timothy Millers Buch über frühere Kommunen für seine aufschlussreiche Analyse ihrer Erfolge und Misserfolge und seinen fesselnden Schreibstil, der die Erfahrung des Lebens in Kommunen vermittelt.
Vorteile:Das Buch vermittelt ein tiefes Verständnis der Kommunen, ihrer Funktionsweise und ihres Einflusses auf die amerikanische Gesellschaft. Millers Schreibstil ist lebendig und unterhaltsam und macht das Buch zu einer angenehmen Lektüre.
Nachteile:Der Rezensent merkt an, dass das Buch keine Blaupause für die Gründung einer Kommune enthält, was für Leser, die eine praktische Anleitung suchen, eine Einschränkung darstellen könnte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Quest for Utopia in Twentieth-Century America: Volume I: 1900-1960
Dieses Werk ist eine Chronik der intentionalen Gemeinschaften im 20.
Jahrhundert. Der chronologische Bericht untersucht zunächst die älteren Gruppen, die bis 1900 tätig waren, dann die Auswirkungen der Kunstkolonien des frühen 19.
Jahrhunderts, bevor er Jahrzehnt für Jahrzehnt die neuen Gruppen erörtert, die bis 1960 entstanden.