Bewertung:

The Testaments“, die Fortsetzung von ‚The Handmaid's Tale‘, hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele loben die Tiefe und die Entwicklung der Charaktere, während andere der Meinung sind, dass der Film nicht ganz an das Original heranreicht. Die Erzählung folgt mehreren Perspektiven, die einen Kontext zum Regime von Gilead liefern und Parallelen zu zeitgenössischen Themen in Bezug auf Frauenrechte und Totalitarismus gezogen haben. Während einige Leser die Geschichte als emotional befriedigend und fesselnd empfanden, kritisierten andere Teile des Dialogs und des Tempos.
Vorteile:⬤ Bietet eine tiefgründige Perspektive und einen Kontext zu The Handmaid's Tale.
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung, insbesondere Tante Lydia.
⬤ Relevante Themen, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen.
⬤ Rasante und spannende Erzählung, die lose Enden zusammenfügt.
⬤ Kann sowohl von Lesern des Buches als auch von Zuschauern der Fernsehserie genossen werden.
⬤ Schöner Schreibstil und fesselnde Erzählweise.
⬤ Einige empfanden die Dialoge der Figuren als anstrengend und nicht so eindrucksvoll wie im Original.
⬤ Vorhersehbare Handlungselemente und einige Probleme mit dem Tempo.
⬤ Verwirrende Übergänge zwischen verschiedenen Perspektiven.
⬤ Die physische Qualität des Taschenbuchs wurde als schlecht bezeichnet.
⬤ Einige Leser meinten, es sei nicht so tiefgründig wie The Handmaid's Tale.
(basierend auf 3786 Leserbewertungen)
The Testaments: The Sequel to the Handmaid's Tale
NEW YORK TIMES BEST SELLER - GEWINNER DES BOOKER PREISES - Die Testamente ist ein modernes Meisterwerk, ein kraftvoller Roman, der allein oder als Ergänzung zu Margaret Atwoods Klassiker The Handmaid's Tale gelesen werden kann. Mehr als fünfzehn Jahre nach den Ereignissen in The Handmaid's Tale hält sich das theokratische Regime der Republik Gilead an der Macht, doch es gibt Anzeichen dafür, dass es von innen heraus zu verrotten beginnt.
In diesem entscheidenden Moment kreuzen sich die Lebenswege dreier grundverschiedener Frauen - mit potenziell explosiven Folgen. Zwei von ihnen sind in der ersten Generation aufgewachsen, die in der neuen Ordnung mündig geworden ist. Zu den Zeugnissen dieser beiden jungen Frauen gesellt sich eine dritte: Tante Lydia.
Ihre komplexe Vergangenheit und ihre ungewisse Zukunft entfalten sich auf überraschende und entscheidende Weise. Mit Die Testamente eröffnet Margaret Atwood das Innenleben von Gilead, in dem jede Frau gezwungen ist, sich darüber klar zu werden, wer sie ist und wie weit sie für ihre Überzeugungen zu gehen bereit ist.