Bewertung:

Killing Commendatore von Haruki Murakami ist ein komplexer und introspektiver Roman, der magischen Realismus mit persönlicher Erkundung verbindet. Das Buch spielt im Leben eines Porträtkünstlers, der eine Trennung erlebt und sich in ein abgelegenes Haus zurückzieht, und befasst sich mit Themen wie Übergang, Selbstfindung und den Auswirkungen des Krieges. Während viele Leser Murakamis unverkennbaren Stil und die emotionale Tiefe der Geschichte schätzen, finden einige das Ende unbefriedigend oder die Handlung verworren.
Vorteile:Der Schreibstil ist einfach und doch tiefgründig, mit lebhaften Bildern und nachvollziehbaren Themen wie Selbstfindung, Kunst und emotionale Tiefe. Wiederkehrende Motive bieten langjährigen Murakami-Lesern einen vertrauten Trost. Viele empfinden das Buch als fesselnd, mit einer Mischung aus surrealen Elementen, die der Geschichte eine gewisse Tiefe und Faszination verleihen.
Nachteile:Die Leser haben sich enttäuscht über das offene Ende und den Mangel an klaren Enthüllungen geäußert. Einige fanden das Tempo zu langsam und merkten an, dass sich bestimmte Themen im Vergleich zu Murakamis früheren Werken wiederholten. Auch der explizite Charakter mancher Inhalte und die insgesamt verwirrende Erzählstruktur wurden beanstandet.
(basierend auf 636 Leserbewertungen)
Killing Commendatore
NATIONAL BESTSELLER - Eine Tour de Force über Liebe und Einsamkeit, Krieg und Kunst - von einem unserer größten Schriftsteller. -"Erheiternd...
magisch." -- The Washington Post Als ein Porträtmaler in den Dreißigern von seiner Frau verlassen wird, zieht er sich in das Berghaus eines weltberühmten Künstlers zurück.
Eines Tages hört der junge Maler Geräusche auf dem Dachboden und entdeckt bei seinen Nachforschungen ein bisher ungesehenes Gemälde. Mit der Entdeckung dieses verborgenen Kunstwerks öffnet er ungewollt einen Kreis mysteriöser Umstände, und um ihn zu schließen, muss er eine gefährliche Reise in eine Unterwelt unternehmen, die nur Haruki Murakami beschwören konnte.