Bewertung:

Die Rezensionen zu Fiona Buckleys neuestem Band der Ursula-Blanchard-Krimireihe sind eine Mischung aus Lob und Kritik. Insgesamt loben die Leserinnen und Leser den spannenden historischen Kontext und den leichten, gut lesbaren Stil, äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Entwicklung der Charaktere, der Komplexität der Handlung und des Gefühls der Wiederholung in der Reihe. Während einige dieses Buch als unterhaltsam und als passende Ergänzung zur Serie loben, äußern andere ihre Enttäuschung über seinen Mangel an Originalität und Tiefe.
Vorteile:⬤ Spannende historische Details und Zusammenhänge.
⬤ Leichte, schnelle Lektüre, geeignet für Strand oder Urlaub.
⬤ Lustige und unterhaltsame Krimielemente.
⬤ Die etablierte Fangemeinde schätzt die Kontinuität der Serie.
⬤ Einige interessante Wendungen und Charakterentwicklungen.
⬤ Die Charakterentwicklung ist oft schwach und für neue Leser unwirksam.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass sich die Serie wiederholt und es ihr an frischen Ideen mangelt.
⬤ Vereinfachte und vorhersehbare Handlungsabläufe schmälern die Spannung des Krimis.
⬤ Die Abhängigkeit von Vorkenntnissen der Serie macht sie für Einzelleser weniger unterhaltsam.
⬤ Einige Erzählungen wirken zu einfach und haben keine nennenswerte Substanz.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
A Traitor's Tears
Als Ursula Blanchards Nachbarin ermordet wird, wird sie erneut in Spionage- und Staatsangelegenheiten verwickelt Juli, 1573.
Die kürzlich verwitwete Ursula Blanchard führt ein ruhiges Leben auf ihrem Anwesen in Surrey und kümmert sich um ihren kleinen Sohn. Doch ihre friedliche Existenz wird erschüttert, als Ursulas Nachbarin Jane Cobbold tot in ihrem eigenen Blumenbeet aufgefunden wird - mit einem silbernen Dolch ins Herz gestochen - und Ursulas Diener Brockley für das Verbrechen verhaftet wird.
Entschlossen, Brockleys Unschuld zu beweisen, sucht Ursula Hilfe bei ihrem alten Mentor Lord Burghley. Doch als sich ein zweiter Todesfall ereignet und der neue Spionagemeister der Königin, Francis Walsingham, in den Fall verwickelt wird, wird Ursula erneut widerwillig in Spionage- und Staatsangelegenheiten hineingezogen.