Bewertung:

Insgesamt hat „Shadow of Spain“ von Fiona Buckley gemischte Kritiken von den Lesern erhalten. Viele loben die fesselnde Erzählweise und die anschaulichen historischen Details, insbesondere die Darstellung des elisabethanischen Englands und der Intrigen rund um die spanische Armada. In einigen Rezensionen wird jedoch die Enttäuschung über das Tempo zum Ausdruck gebracht, insbesondere in der ersten Hälfte des Buches.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, reiches historisches Detail, lebendige Darstellung des elisabethanischen Zeitalters, Einführung neuer Charaktere unter Einbeziehung bekannter Charaktere, Möglichkeit, das Buch auch als eigenständigen Roman zu lesen.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, vor allem zu Beginn, wo es von einigen Lesern als unaufregend und langweilig empfunden wird.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Shadow of Spain
Als König Philipp von Spanien sich anschickt, in England einzufallen, begibt sich Ursula in diesem fesselnden Tudor-Krimi auf eine verzweifelte Mission nach Brüssel.
März, 1588. Während England in höchster Alarmbereitschaft ist, weil König Philipp von Spanien eine riesige Flotte von Kriegsschiffen für eine Invasion zusammenstellt, suchen Königin Elisabeth und ihre Berater ein mögliches Bündnis mit dem Herzog von Parma, dem Gouverneur der Niederlande.
Doch ihre Pläne erleiden einen herben Rückschlag, als einer ihrer zuverlässigsten Spione in Hertfordshire ermordet aufgefunden wird. Er wurde von einem Armbrustbolzen erschossen, als er die geheime Korrespondenz zwischen der Königin und dem Herzog transportierte. Ursula Stannard, die Halbschwester der Königin und gelegentliche Geheimagentin, ist froh, dass sie ausnahmsweise einmal nicht involviert ist.
Doch als Ursulas Mündel Mildred mit dem gut aussehenden, aber geheimnisvollen Berend Gomez durchbrennt, ist Ursula gezwungen, dem Paar nach Brüssel zu folgen, wo sie in eine Brutstätte von Intrigen und Gerüchten am Hof des Herzogs von Parma gerät, einem Ort, an dem man niemandem trauen darf. Kann Ursula Mildred retten, ein Bündnis mit dem Herzog schließen und dabei am Leben bleiben? Die Zukunft Englands hängt davon ab.