Bewertung:

In den Kritiken zu „A Rescue for a Queen“ schwanken die Meinungen zwischen Bewunderung und Enttäuschung. Viele Leser schätzen den historischen Kontext und den Charakter von Ursula Blanchard, während einige meinen, der Handlung fehle es an Tiefe und Kohärenz. Das Buch wird als eine Rückkehr zu alter Form für Fiona Buckley angesehen, obwohl die Meinungen über die Ausführung des Buches auseinandergehen.
Vorteile:Fesselnder historischer Kontext, angenehme Charakterentwicklung, gute Spannung und Intrigen und Lob für Fiona Buckleys Schreibstil. In einigen Rezensionen wird das Buch als angenehme Lektüre und unterhaltsame Ergänzung der Ursula-Blanchard-Reihe hervorgehoben.
Nachteile:Kritiker bemängeln einen Mangel an Handlung und Kohärenz und bezeichnen die Erzählung als ziellos und enttäuschend im Vergleich zu früheren Teilen. Einige Leser fanden das Buch zu vorhersehbar und nicht so spannend wie frühere Werke, was zu Frustration über das Tempo und die Entscheidungen der Figuren führte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
A Rescue for a Queen
Das elfte fesselnde Abenteuer von Ursula Blanchard, Spionin wider Willen im Dienste von Königin Elisabeth I.
Februar, 1571. Ursula wird einmal mehr in die Staatsgeschäfte hineingezogen, als sie ihre Pflegetochter Margaret in die Niederlande begleitet, um ihren Freier zu treffen.
Der Spionagebeauftragte der Königin, Sir William Cecil, erfährt, dass der reiche italienische Bankier Roberto Ridolfi die bevorstehende Hochzeit ausrichten wird - ein Mann, von dem er befürchtet, dass er wieder einmal plant, Maria, die Königin der Schotten, auf den englischen Thron zu setzen. Doch Ursula steht auch ihrem größten Feind gegenüber - und die verbannte Gräfin von Northumberland ist nicht die einzige Figur aus Ursulas Vergangenheit, die einen überraschenden Auftritt hat.