Bewertung:

Das Buch „Die verlorene Kunst der Dankbarkeit“ wird für seinen charmanten Schreibstil, die reichhaltige Charakterentwicklung und die Erkundung philosophischer Themen durch das Leben der Protagonistin Isabel Dalhousie gelobt. Die Geschichte spielt in Edinburgh und fesselt die Leser mit ihren moralischen Implikationen und intimen Einblicken in das Leben der Figuren. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass die Handlung nur langsam voranschreitet und die Rätsel nicht gelöst werden, was zu einem Gefühl der Unzufriedenheit mit dem Verlauf der Geschichte führt.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd, reichhaltige Charakterentwicklung, philosophischer Tiefgang, lebendige Kulisse in Edinburgh, moralische Implikationen auf durchdachte Weise dargestellt, charmante Erzählung, glaubwürdige und sympathische Charaktere.
Nachteile:Langsame Erzählung, ungelöste Handlungsstränge, gewisse Monotonie in den philosophischen Diskussionen, Charaktere scheinen nicht zu wachsen oder sich im Laufe der Zeit wesentlich zu verändern, gefühlter Mangel an Inhalt in der Auflösung des Geheimnisses.
(basierend auf 135 Leserbewertungen)
The Lost Art of Gratitude
ISABEL DALHOUSIE - Buch 6 Nichts fängt den Charme von Edinburgh so gut ein wie die Bestseller-Romanreihe um die unersättlich neugierige Philosophin und Detektivin Isabel Dalhousie.
Ob sie einen Fall oder ein philosophisches Problem untersucht, die unermüdliche Isabel Dalhousie, eine der am besten entwickelten Amateurdetektivinnen der Belletristik, ist immer bereit, den Antworten auf alle großen und kleinen Fragen des Lebens nachzugehen. Im sensationellen sechsten Band der Bestseller-Chroniken der unbändig neugierigen Isabel Dalhousie muss sich unsere wissbegierige Heldin und frischgebackene Mutter mit zwei sehr unangenehmen Personen aus ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.
Isabels Sohn Charlie ist erst achtzehn Monate alt, aber sein soziales Leben läuft bereits auf Hochtouren, und auf einer Geburtstagsparty wird Isabel von Minty Auchterlonie angesprochen, einer alten Widersacherin und jetzt hochrangigen Finanziererin. Minty hat anscheinend Probleme in ihrem Privatleben und bittet Isabel um Hilfe. Erschwerend kommt hinzu, dass der alles andere als friedfertige Professor Dove Isabels Tagebuch des Plagiats bezichtigt.
Und dann ist da noch die drängende Frage nach der Zukunft ihrer Beziehung zu Jamie. Wie immer bahnt sie sich ihren Weg zum Kern eines jeden Problems, indem sie philosophiert, schnüffelt und schnüffelt, wie nur sie es kann.