Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Gathering: Eine Geschichte der ersten buddhistischen Frauen“ heben die gelungene Mischung aus historischen Fakten und fantasievoller Erzählung hervor, insbesondere die Darstellung der frühen buddhistischen Frauen. Die Leserinnen und Leser schätzen den wissenschaftlichen Hintergrund und den zugänglichen Erzählstil der Autorin, der das Lernen über historische Themen angenehm macht. Besonders gelobt werden die Tiefe des Buches, die Entwicklung der Charaktere und die aufschlussreichen Überlegungen zur Rolle der Frau im Buddhismus.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, die Geschichte mit Fiktion verbindet, zugänglicher Schreibstil, gut recherchiert mit ausführlichen Anmerkungen, Darstellung der Stimmen früher buddhistischer Frauen, nachvollziehbare und komplexe Charaktere, aufschlussreiche Erforschung von Spiritualität und Widerstandsfähigkeit.
Nachteile:Anfängliche Bedenken hinsichtlich der Sensationalisierung der Nöte von Frauen, potenzielle Freiheiten beim Schreiben von Fiktion mit dem Quellenmaterial.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Gathering: A Story of the First Buddhist Women
The Gathering ist eine Nacherzählung der Geschichte der ersten buddhistischen Frauen, die um die Ordination baten.
Inspiriert von der Therigatha und aufbauend auf jahrelanger Forschung und Erfahrung in diesem Bereich, folgt Sasson Vimala, Patachara, Bhadda Kundalakesa und vielen anderen auf ihrem Weg durch den Wald, um vollen Zugang zur Tradition zu erbitten. Die Antwort des Buddha auf diese Bitte ist bekanntlich kompliziert; er nimmt die Frauen schließlich in den Orden auf, aber er knüpft sie an bestimmte und umstrittene Bedingungen.
Sasson lädt uns ein, darüber nachzudenken, wer diese ersten buddhistischen Frauen gewesen sein könnten, was sie zu erreichen gehofft haben und was diese Bedingungen für sie bedeutet haben könnten. Indem sie ihre Recherchen zu einer Geschichte formt, lädt Sasson die Leser ein, sich eine Welt vorzustellen, die buddhistische Erzählungen bis heute inspiriert und verkompliziert.