Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Mischung aus Anerkennung und Kritik an dieser inoffiziellen Revision der King James Bible von Noah Webster. Während einige Leser die Klarheit und Schönheit der Übersetzung schätzen, bemängeln andere die Lesbarkeit und Grammatik.
Vorteile:Die Leser schätzen das verbesserte Verständnis, ohne dass die Essenz der ursprünglichen KJV verloren geht. Viele respektieren Noah Websters sprachliche Leistungen und finden die Übersetzung lobenswert, vor allem als Hilfe für Studenten. Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Übersetzung eine genauere Wiedergabe des Textes darstellt und den Namen „Jehova“ in angemessener Weise wieder einführt.
Nachteile:In mehreren Beschwerden wird auf Schwierigkeiten beim Lesen aufgrund der veralteten englischen Grammatik und des verblassenden Textes hingewiesen. Einige Rezensenten äußern sich enttäuscht über die Qualität und Eignung der Überarbeitungen. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass die Übersetzung den Erwartungen an Modernität und notwendige Aktualisierungen nicht ganz gerecht wird.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Webster Bible
Die Sprache der Bibel hat einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Bildung und Erhaltung unserer Landessprache. Aus diesem Grund sollte die Sprache der gemeinsamen Version im grammatikalischen Aufbau und in der Verwendung geeigneter Wörter korrekt sein.
Dies ist um so wichtiger, als Menschen, die gewohnt sind, die Bibel mit Verehrung zu lesen, dazu neigen, eine Vorliebe für ihre Ausdrucksweise zu entwickeln und so an sonderbaren oder veralteten Formulierungen zu hängen. Das kann ein echtes Unglück sein, denn der Gebrauch von Wörtern und Ausdrücken, die nicht mehr Teil der lebendigen Sprache sind und seltsam oder eigenartig erscheinen, beeinträchtigt die Reinheit der Sprache und ist geeignet, bei denen, die nicht durch lange Übung eine ähnliche Vorliebe entwickelt haben, eine Abneigung gegen sie zu erzeugen. Es mag eine gewisse Anstrengung erfordern, diese Vorliebe zu unterdrücken, aber es ist möglich und um der heranwachsenden Generation willen auch wünschenswert.
Die Sprache der heiligen Schriften sollte rein, keusch, einfach und klar sein, frei von allen Wörtern und Wendungen, die durch ihre Einzigartigkeit auffallen könnten, und weder durch Vulgarismen entwertet noch mit den Verzierungen affektierter Eleganz verunstaltet. Noah Webster, 1833.