Bewertung:

Das Buch „Die weiße Prinzessin“ von Philippa Gregory erzählt die Geschichte von Elisabeth von York, die durch die Heirat mit Heinrich VII. zur Königin wird. Kritiker loben Gregorys Erzählweise und historische Tiefe, weisen aber auf Probleme bei der Charakterentwicklung, der historischen Genauigkeit und den sich wiederholenden Dialogen hin. Die Darstellung von Elisabeth, insbesondere ihre Schwäche und ihre Beziehung zu Heinrich, hat bei den Lesern gemischte Reaktionen hervorgerufen.
Vorteile:⬤ Fesselndes Storytelling mit einem fesselnden Plot
⬤ interessante historische Einblicke
⬤ starke Perspektive auf Elizabeth von York
⬤ rasantes Erzähltempo
⬤ das Lesevergnügen ist trotz der Kritikpunkte hoch.
⬤ Charakterentwicklung fehlt, besonders bei Elizabeth
⬤ Darstellung historischer Figuren wie Heinrich VII. ist umstritten
⬤ Wiederholungen in Dialogen und Handlung
⬤ mehrere Ungenauigkeiten in der historischen Darstellung
⬤ einige Charaktere werden als unsympathisch angesehen.
(basierend auf 2264 Leserbewertungen)
The White Princess
Von der „Königin der königlichen Romane“ (USA TODAY) Philippa Gregory kommt dieser sofortige New-York-Times-Bestseller, der die Geschichte der bemerkenswerten Elisabeth von York, Tochter der Weißen Königin und Mutter des Hauses Tudor, erzählt. Als Henry Tudor die Krone Englands aus dem Schlamm des Feldes von Bosworth holt, weiß er, dass er die Prinzessin des gegnerischen Hauses - Elisabeth von York - heiraten muss, um ein Land zu vereinen, das seit fast zwei Jahrzehnten durch den Krieg geteilt ist.
Doch seine Braut ist immer noch in seinen getöteten Feind Richard III. verliebt, und ihre Mutter und halb England träumen von einem verschwundenen Erben, den die Weiße Königin ins Ungewisse geschickt hat. Die neue Monarchie kann zwar die Macht gewinnen, nicht aber die Herzen in einem England, das auf die triumphale Rückkehr des Hauses York hofft.
Henrys größte Angst ist, dass irgendwo ein Prinz darauf wartet, einzudringen und den Thron zurückzufordern. Als ein junger Mann, der König werden will, seine Armee anführt und in England einmarschiert, muss sich Elisabeth zwischen dem neuen Ehemann, den sie zu lieben beginnt, und dem Jungen entscheiden, der behauptet, ihr geliebter verlorener Bruder zu sein: Die Rose von York kehrt endlich zurück.