Bewertung:

Das Buch befasst sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Ideen der Gründerväter der Vereinigten Staaten und unterstreicht ihr Engagement für Fakten und fundierte Entscheidungen in der Politik. Es bietet eine durchdachte Untersuchung der frühen amerikanischen Geschichte und der Integration der Wissenschaft in wichtige politische Dokumente.
Vorteile:⬤ Informativ und zum Nachdenken anregend
⬤ gut geschrieben, mit einer starken Beherrschung der historischen und wissenschaftlichen Zusammenhänge
⬤ unterstreicht die Bedeutung wissenschaftlicher Kenntnisse und deren Einfluss auf das Verständnis grundlegender Dokumente wie der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung.
Einige Leser finden den Text schwierig zu verstehen und beschreiben ihn als etwas technisch und schwer verständlich.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Science and the Founding Fathers: Science in the Political Thought of Jefferson, Franklin, Adams, and Madison
Thomas Jefferson war der einzige Präsident, der die Principia von Newton lesen und verstehen konnte. Benjamin Franklin gilt als Begründer der Wissenschaft der Elektrizität.
John Adams hatte die beste wissenschaftliche Ausbildung, die das neue Land bieten konnte, einschließlich "Pnewmaticks, Hydrostaticks, Mechanicks, Staticks, Opticks". James Madison, der Hauptarchitekt der Verfassung, spickte seine Federalist Papers mit Verweisen auf Physik, Chemie und die Biowissenschaften.
Für diese Männer war die Wissenschaft ein integraler Bestandteil des Lebens - einschließlich des politischen Lebens. Dies ist die Geschichte ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und der Art und Weise, wie sie dieses Wissen bei der Gestaltung der politischen Fragen ihrer Zeit einsetzten und wissenschaftliche Überlegungen in die Verfassung einfließen ließen.