Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Two Babylons“ von Alexander Hislop heben die Tiefe und den Reichtum der Informationen über die Ursprünge des Heidentums im Verhältnis zu modernen religiösen Praktiken, insbesondere dem Katholizismus, hervor. Viele Leser finden das Buch aufschlussreich und wichtig für das Verständnis historischer und religiöser Zusammenhänge, verweisen aber auch auf die schwierige Lesbarkeit und mögliche Voreingenommenheit in Hislops Schlussfolgerungen über Religion.
Vorteile:⬤ Sehr informativ mit umfangreichen Recherchen zu den Ursprüngen des Heidentums und seinen Verbindungen zu modernen religiösen Praktiken.
⬤ Bietet eine gründliche Kritik der römisch-katholischen Traditionen aus einer historischen und biblischen Perspektive.
⬤ Viele Leser finden es unerlässlich, um ihr Verständnis der Religionsgeschichte zu vertiefen.
⬤ Das Buch wird als augenöffnend beschrieben, was die Verbindungen zwischen alten Religionen und heutigen Praktiken angeht.
⬤ Der Schreibstil wird oft als schwierig und dicht beschrieben, was es zu einer anspruchsvollen Lektüre macht.
⬤ Einige Leser kritisieren Hislops Schlussfolgerungen als von persönlichen Vorurteilen geprägt, insbesondere seine negativen Ansichten über den Katholizismus.
⬤ In vielen Ausgaben fehlen wichtige bibliografische Angaben und Illustrationen, die das Verständnis verbessern.
⬤ Skepsis umgibt die Genauigkeit von Hislops historischen Behauptungen, mit Kommentaren zu seinem begrenzten archäologischen Wissen.
(basierend auf 350 Leserbewertungen)
The Two Babylons
Es wird Sie vielleicht überraschen zu erfahren, dass viele Traditionen des römischen Katholizismus nicht auf die Lehren Christi zurückgehen, sondern auf eine alte babylonische „Mysterien“-Religion, in deren Mittelpunkt Nimrod, seine Frau Semiramis und ein Kind namens Tammuz standen.
Dieses Buch zeigt, wie sich diese alte Religion veränderte, als sie Christus in ihre Lehren aufnahm. Es wird Sie vielleicht überraschen, dass bestimmte Praktiken wie die Beichte, die Selbstbekreuzigung und sogar das Amt des Papstes aus den Traditionen dieses Mysterienkults stammen.