Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Two Babylons“ von Alexander Hislop heben das Potenzial des Buches hervor, tiefe Einblicke in die historischen und religiösen Verbindungen zwischen dem Heidentum und dem Christentum, insbesondere dem römischen Katholizismus, zu geben. Die Leser finden es informativ und empfehlen es denjenigen, die die Ursprünge verschiedener religiöser Praktiken verstehen wollen. Die Komplexität des Buches und die kritische Haltung des Autors gegenüber der katholischen Kirche rufen jedoch gemischte Reaktionen hervor, da einige Hislops Argumente nicht überzeugend sind und auf einer fehlerhaften Logik beruhen.
Vorteile:Das Buch ist informativ und bietet tiefe Einblicke in die Ursprünge religiöser Praktiken, insbesondere in Bezug auf das Heidentum und das Christentum. Viele Leserinnen und Leser schätzen die gründliche Recherche und die Verbindungen, die er zwischen alten Glaubensvorstellungen und modernen Praktiken herstellt.
Nachteile:Das Buch kann aufgrund seiner Komplexität schwer zu lesen und zu verstehen sein. Einige Leser sind der Meinung, dass die Verachtung des Autors für die katholische Kirche zu wenig überzeugenden Argumenten führt, denen es in einigen Fällen an ausreichenden Beweisen und wissenschaftlicher Untermauerung fehlt. Außerdem fehlen in einigen Ausgaben des Buches wichtige Referenzmaterialien wie Bibliographien und Indizes.
(basierend auf 350 Leserbewertungen)
The Two Babylons or the Papal Worship Proved to Be the Worship of Nimrod and His Wife
The Two Babylons war ein antikatholisches religiöses Pamphlet, das ursprünglich von dem schottischen Theologen und protestantischen Presbyterianer Alexander Hislop im Jahr 1853 verfasst wurde.
Später wurde es 1858 erweitert und schließlich 1919 als Buch veröffentlicht. Ihr zentrales Thema ist die Behauptung, die römisch-katholische Kirche sei eine verschleierte Fortsetzung der heidnischen Religion Babylons, wobei das verschleierte Heidentum das Ergebnis einer jahrtausendealten Verschwörung sei.