Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzten die Tiefe und den fachlichen Inhalt, insbesondere im Bereich der Jungschen Psychotherapie, während andere Probleme mit der Lieferung und dem Kundenservice hatten. Insgesamt spricht es diejenigen an, die sich für Träume und ganzheitliche Gesundheit interessieren, auch wenn es für einige Leser eine Herausforderung darstellen könnte.
Vorteile:Die Leser empfanden das Buch als aufschlussreich und lohnend, vor allem in seiner Auseinandersetzung mit Jungscher Psychotherapie, Träumen, Symbolen und ganzheitlicher Gesundheit. Es wird von einigen als anspruchsvoll, aber zufriedenstellend angesehen.
Nachteile:Einige Leser sahen sich mit erheblichen Problemen bei der Lieferung konfrontiert, u. a. damit, dass das Buch nicht ankam und dass der Kundenservice in Bezug auf Rückerstattungen unwirksam war. Die technische Natur des Inhalts kann für diejenigen, die nicht in Jungscher Psychotherapie ausgebildet sind, eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Dreambody: The Body's Role in Healing the Self
Dreambody ist die grundlegende Einführung in die prozessorientierte Psychologie von ihrem Gründer Arnold Mindell, einem MIT-Physiker und Jungianischen Analytiker.
Der Dreambody überbrückt die Lücken zwischen Tiefenpsychologie, somatischer Psychologie, Spiritualität und energiebasierten Geist-Körper-Praktiken. "Der größte Teil der modernen Körperarbeit, die ich kenne, ist grundsätzlich materialistisch ausgerichtet; auch viele östliche Lehren haben diese Richtung eingeschlagen.
Eine Sichtweise, die versucht, ein Gleichgewicht zwischen Geist und Körper zu halten, ist sehr notwendig. Jedes Traumbild kann daher als zu diesem Zwischenbereich gehörend angesehen werden, der sich gleichermaßen auf den Geist und den physiologischen Körper bezieht. Ich hoffe daher, dass Dr.
Mindells bahnbrechende Arbeit zu weiteren Forschungen in diesem noch unbekannten Erfahrungsbereich anregen wird." -Marie-Louise von Franz, März 1982 "Es gab eine Kluft zwischen der Tiefenpsychologie und der Konzentration auf den Körper, als ob diese beiden Perspektiven auf die menschliche Erfahrung verschiedene Welten wären. Der Traumkörper überbrückt diese Kluft, indem er einen zugrundeliegenden Prozess beschreibt, der sowohl Traum als auch Körper ist, und das eröffnet ganz neue Perspektiven..." -Serge Prengel, Herausgeber, Somatische Perspektiven der Psychotherapie.