Bewertung:

Das Buch wird für seine Sammlung von Theaterstücken und Drehbüchern, insbesondere die von Horton Foote, hoch gelobt. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Qualität der Erzählung und erwähnen die klassischen Werke und ihre eindrucksvollen Erzählungen. Spezifische Kritikpunkte oder Nachteile werden in den Rezensionen jedoch nicht hervorgehoben.
Vorteile:Großartige Auswahl an Stücken, emotionale Tiefe des Schreibens, klassische und denkwürdige Geschichten, positive Kritiken zu bestimmten Werken wie „The Trip to Bountiful“ und „To Kill a Mockingbird“, sehr empfehlenswerter Autor.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Three Screenplays: To Kill a Mockingbird, Tender Mercies and the Trip to Bountiful
Horton Footes einzigartiger persönlicher Stil des Drehbuchschreibens erreicht seinen Höhepunkt in dieser Sammlung von zwei Oscar-Preisträgern, To Kill a Mockingbird und Tender Mercies, sowie The Trip to Bountiful, einem Film, der weithin als einer der besten des Jahres 1985 bezeichnet wird. In einer Zeit, in der das Lexikon des Kinos weitgehend visuell ist, wie Samuel G.
Freedman im New York Times Magazine bemerkte, schreibt Foote Filme. Er legt mehr Wert auf Dialoge und die Entwicklung der Charaktere als auf Spektakel oder gar traditionelle Erzählungen. Jedes der drei Drehbücher hat einen anderen Ursprung.
Eines wurde nach dem Roman von Harper Lee verfilmt, die später schrieb: "Wenn die Integrität einer Verfilmung daran gemessen wird, inwieweit die Absicht des Autors erhalten bleibt, sollte das Drehbuch von Mr. Foote als Klassiker betrachtet werden.
Tender Mercies wurde für die Leinwand konzipiert, und The Trip to Bountiful entstand aus Footes eigenem Bühnen- und Fernsehspiel. Zwar verlangte jedes von ihnen nach Lösungen für unterschiedliche filmische Probleme, doch sind alle von Footes Beherrschung der Form des Drehbuchschreibens und seinem Verständnis für menschliche Beziehungen geprägt.
Alle drei zeigen einen modernen Tschechow bei der Arbeit, der die tiefen Strömungen der amerikanischen Gesellschaft durch die einfachsten Details des täglichen Lebens offenbart".