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Thirty Days in May: The Day-By-Day Drama of the 1970 Indy 500
Dreißig Tage! Von dem Moment an, in dem die Fahrer, die am Indianapolis 500 1970 teilnahmen, ihre Autos zum Training auf die Strecke rollten, bis zum Kommando "Gentlemen, start your engines", lagen dreißig Tage intensiver Action vor ihnen. Die Fahrer mussten schnell genug sein, um sich einen der dreiunddreißig Startplätze zu sichern. Nur dann hatten sie eine Chance, das zu gewinnen, was Sportjournalisten und Fans "das größte Spektakel im Rennsport" nannten.
Und der preisgekrönte Sportjournalist Hal Higdon war vor Ort, um über das Geschehen zu berichten: Er war in den Boxen neben den Rennfahrern in ihren Autos, wanderte in die Gasoline Alley, um ihre Geschichten zu erzählen, und nahm die ganze Aufregung auf, die der Monat Mai in Indianapolis mit sich bringt.
Hier wird Tag für Tag die Geschichte dieser dreißig entscheidenden Tage erzählt - von Fahrern mit schnellen und langsamen Autos, von Fahrern mit reichen Sponsoren und solchen mit wenig Geld, von Fahrern mit Talent und solchen, die viel Glück brauchen, um sich zu platzieren oder gar zu qualifizieren. Dies ist die dramatische Geschichte eines der wohl größten Indy-Rennen. Die Liste der Konkurrenten im Jahr 1970 war beachtlich und umfasste Mario Andretti, Dan Gurney, Mark Donahue, A. J. Foyt und die Unser-Brüder. Hinzu kamen die Besitzer: Roger Penske, Andy Granatelli.
Sobald die Herren ihre Motoren starten, beginnt das Rennen. Die Gefahr wird immer größer. Ein winziges Zucken vor einer Kurve kann zu verbogenem Metall und verlorenen Leben führen. Auch die Fans leben in Gefahr.
Dies ist die Geschichte des Indy 500 von 1970, aber die Szenen wiederholen sich Jahr für Jahr in den gefleckten Kurven des Indianapolis Motor Speedway.